Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG)

Eine weitere unsinnige und teure Vorschrift für Händler

Ab Juni 2025 tritt das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) in Kraft, und es hat für Onlinehändler nur eines im Gepäck: eine weitere teure, unnötige Vorschrift, die nicht nur den Handlungsspielraum der Unternehmer einschränkt, sondern auch die ohnehin schon steigenden Kosten im Handel weiter anheizt. Was auf den ersten Blick als ein Schritt in Richtung mehr Inklusion und Chancengleichheit daherkommt, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als eine bürokratische Hürde, die den Onlinehandel unnötig belastet.

Das BFSG soll die Barrierefreiheit von Produkten und Dienstleistungen gewährleisten. Es schreibt vor, dass auch Online-Shops für Menschen mit Behinderungen zugänglich gemacht werden müssen. Diese Vorschrift ist ein weiteres Beispiel für die wachsende Zahl von Regulierungen, die Unternehmern in Deutschland das Leben schwer machen. Wo bleibt die Selbstbestimmung der Shopbetreiber, die ihre Geschäftspraktiken eigenständig gestalten möchten?

Die Wahrheit über die „Barrierefreiheit“

Wer den Onlinehandel kennt, weiß, dass die meisten Online-Shops bereits gewisse grundlegende Anpassungen vornehmen, um eine breite Kundengruppe anzusprechen. Das bedeutet jedoch nicht, dass jeder Online-Shop von Natur aus barrierefrei sein muss. Weder wird jede Webseite von Menschen mit Behinderungen besucht, noch kann jeder Online-Shop die Bedürfnisse einer solch spezifischen Gruppe in vollem Umfang abdecken. Wenn ein Onlineshop nicht barrierefrei ist, dann ist das einzig und allein das Problem des Shopbetreibers. Im schlimmsten Fall verliert er einen Kunden – und der kann sich durch ein anderes Angebot auf dem Markt mit weniger Aufwand oder ohne Einschränkungen wiederfinden.

Warum die Kostenexplosion durch Vorschriften nicht weiter akzeptiert werden kann

Der wahre Skandal des BFSG ist jedoch der enorme bürokratische Aufwand und die damit verbundenen Kosten, die Unternehmern aufgebürdet werden. Wer jetzt schon in den einschlägigen Berufen tätig ist, weiß, dass eine vollständige Umstellung auf Barrierefreiheit, vor allem für kleinere Online-Shops, die nur ein begrenztes Budget haben, zu einer finanziellen Belastung wird. Tausende von Euro für Anpassungen und die Implementierung von Barrierefreiheit, ohne dass tatsächlich ein größerer Nutzen für das Unternehmen entsteht – und das alles nur, weil eine Vorschrift es so verlangt.

Die Kosten, die Händler durch diese unnötigen Vorschriften verursachen, tragen letztlich alle Verbraucher. Denn diese steigen in Form von höheren Preisen für Produkte und Dienstleistungen, die durch die zusätzlichen Anforderungen entstehen. Und das, obwohl viele Kunden mit einer nicht-barrierefreien Webseite durchaus leben könnten. Der bürokratische Aufwand, der sich aus diesen vermeintlichen „Gleichbehandlungsgesetzen“ ergibt, wird letztlich zu einer der Ursachen für die steigenden Preise, die Verbraucher ständig beklagen.

Wo bleibt die Verhältnismäßigkeit?

Es ist nicht zu leugnen, dass Barrierefreiheit eine wichtige Rolle in unserer Gesellschaft spielt. Aber es muss auch klar sein, dass es in einem marktwirtschaftlichen System die Verantwortung des Shopbetreibers ist, zu entscheiden, wie er seine Website gestaltet. Wenn ein Onlineshop aus unternehmerischer Sicht keine Notwendigkeit sieht, in teure barrierefreie Umstellungen zu investieren, ist dies seine Entscheidung und nicht die des Staates. Wenn nur ein Bruchteil der Kunden von Barrierefreiheit profitiert, sollten sich die Kosten für diese Umstellung nicht mit staatlichen Vorschriften auf alle Händler ausweiten. Es geht hier nicht um ein gesellschaftliches Bedürfnis, sondern um eine politische Entscheidung, die Unternehmer dazu zwingt, Ressourcen in einen Bereich zu investieren, der in vielen Fällen völlig unverhältnismäßig erscheint.

Fazit: Schluss mit unnötigen Vorschriften

Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz ist nichts anderes als ein weiteres Beispiel für die zunehmende Regulierungswut, die den deutschen Onlinehandel belastet. Es ist eine Vorschrift, die dazu führt, dass die Kosten für Händler und Verbraucher unnötig in die Höhe getrieben werden – ohne echten Mehrwert. Unternehmer sollten die Freiheit haben, selbst zu entscheiden, wie sie ihr Geschäft führen. Wenn ein Händler entscheidet, auf Barrierefreiheit zu setzen, dann sollte er das aus eigenem Antrieb tun und nicht aufgrund einer politischen Vorschrift, die ihm teure Anpassungen aufzwingt.

In Zeiten, in denen Verbraucher immer wieder über steigende Preise klagen, darf es nicht sein, dass die Politik durch unnötige Vorschriften noch mehr Kosten produziert, die am Ende die Kunden tragen müssen. Es ist an der Zeit, dass die Politik aufhört, den Unternehmern ständig neue Hürden zu setzen, die die ohnehin schon hohen Kosten weiter in die Höhe treiben.

 

 

Neue EU-Verpackungsverordnung (PPWR)

Ein weiterer bürokratischer Alptraum für Händler – oder doch eine Chance?

Ab dem 12. August 2026 tritt die neue EU-Verpackungsverordnung (PPWR) in Kraft und stellt vor allem Online-Händler vor weitere bürokratische Herausforderungen. Es scheint fast, als würde die EU der Wirtschaft täglich neue, oftmals schwer nachvollziehbare Vorschriften aufbürden, die den Handel eher behindern als fördern. Die aktuelle Regelung verpflichtet Händler zu noch detaillierteren Dokumentationen und Verpackungslösungen, die viele schlichtweg als unnötigen Mehraufwand empfinden.

Doch während die EU von einem Verbot von Einwegplastik bis hin zu Recyclingvorgaben spricht, stellt sich die Frage: Warum konzentriert man sich so sehr auf Verpackungen, anstatt das tatsächliche Problem anzugehen? Die Ursache der massiven Umweltbelastungen liegt längst nicht nur in der Verpackung, sondern vor allem im Verhalten der Kunden. Es sind vor allem die unnötigen Bestellungen und Retouren, die den größten ökologischen Fußabdruck hinterlassen – und die wird die neue Verordnung kaum beeinflussen.

Warum die EU-Verpackungsverordnung eine weitere Hürde für Händler darstellt

Für Online-Händler ist die neue Verpackungsverordnung der EU ein weiterer Schritt in Richtung Bürokratiewahn. Jeder Händler muss ab 2026 sicherstellen, dass die Verpackungen seiner Produkte ordnungsgemäß erfasst und registriert werden. Die Meldepflichten und der damit verbundene Aufwand für die Händler sind enorm. Nicht nur die Produkte, sondern auch die Verpackung wird genauestens auf Materialeinsatz und Recyclingfähigkeit geprüft. Der gesamte Prozess kann schnell undurchsichtig und teuer werden.

Warum die EU die falschen Ziele verfolgt

Ein Blick auf die eigentliche Ursache der Probleme zeigt, dass die Verpackungsverordnung lediglich das Symptom eines viel größeren Übels bekämpft. Die wahre Problematik liegt in den Konsumenten, die durch die großzügigen Rückgaberechte, vor allem auf Plattformen wie Amazon und eBay, zu einem verantwortungslosen Konsumverhalten angeregt werden. Rücksendungen ohne Kosten für den Endverbraucher – oft als „kostenloser Versand“ und „kostenloser Rückversand“ propagiert – führen dazu, dass Kunden Bestellungen in Massen aufgeben, nur um Artikel nach Belieben zurückzusenden, ohne dabei die ökologischen Folgen zu berücksichtigen.

Es ist nicht die Verpackung, die für den übermäßigen Ressourcenverbrauch verantwortlich ist, sondern der Konsumwahn, der ohne Konsequenzen ausgelebt werden kann. Das wahre Problem ist der Kunde ohne Verantwortung, der in vielen Fällen nicht einmal darüber nachdenkt, was für seine Bestellung tatsächlich an Ressourcen verschwendet wurde. Die EU sollte sich dringend darauf konzentrieren, den Verbrauchern die Verantwortung für ihre Bestellungen und Rücksendungen zurückzugeben, anstatt die Händler mit noch mehr Vorschriften zu belasten.

Das Versagen der EU: Eine neue Verordnung ohne echten Einfluss

Die ständigen Änderungen und Ergänzungen von EU-Vorschriften, wie die PPWR, scheinen immer mehr darauf abzuzielen, den Händlern das Leben schwer zu machen. Während in den letzten Jahren ständig neue Gesetze zu Verpackung, Rückverfolgbarkeit und Recycling eingeführt wurden, hat sich das Verhalten der Verbraucher kaum verändert. Der Markt ist mit immer neuen Vorschriften überfrachtet, die in der Praxis wenig bis gar keinen Einfluss auf das tatsächliche Problem haben.

Wird die EU-Verpackungsverordnung also einen positiven Einfluss auf die Umwelt haben? Wohl kaum. Die eigentliche Lösung liegt nicht in noch detaillierteren Vorschriften, sondern in einem Umdenken der Konsumenten und in Maßnahmen, die Rücksendungen und die damit verbundenen Ressourcenverschwendungen bremsen. Solange jedoch die Kunden weiterhin in der Überzeugung leben, dass sie ohne Konsequenzen zurücksenden können, wird sich nichts ändern.

Fazit: Die EU sollte die Kunden ins Visier nehmen

Die neue EU-Verpackungsverordnung ist ein weiteres Beispiel für die zunehmende Bürokratisierung und die falsche Fokussierung auf die Symptome anstatt auf die Ursachen. Statt Händler mit weiteren Vorschriften zu überhäufen, sollte die EU endlich den Fokus auf das wirkliche Problem lenken: den verantwortungslosen Konsum der Verbraucher. Es ist an der Zeit, dass die EU aufhört, immer neue Vorschriften zu erlassen, die den Online-Handel strangulieren, und sich stattdessen darauf konzentriert, den Kunden Verantwortung für sein Handeln zu übertragen.

In diesem Zusammenhang wäre eine dringende Reform der Rücksendepolitik und eine Sensibilisierung der Verbraucher für die ökologischen Folgen ihres Handelns der richtige Schritt. Denn so lange die Kunden weiterhin unreflektiert Bestellungen aufgeben und massenhaft zurücksenden, wird jede neue Verpackungsverordnung bestenfalls ein Tropfen auf den heißen Stein bleiben.

 

Rippchen in Perfektion – Von Low & Slow bis Short Ribs

Rippchen in Perfektion – Von Low & Slow bis Short Ribs

Die goldene Regel für Ribs: Geduld

Echte BBQ-Ribs sind nicht in 30 Minuten fertig. Sie brauchen Zeit, Rauch und eine perfekte Glasur. Short Ribs (Rinder-Rippchen) und Baby Back Ribs (Schweinerippchen) profitieren von der niedrigen, gleichmäßigen Hitze des ChattenGlut Gastrobräters.

Zutaten für die perfekten BBQ-Ribs:

  • 2 kg Baby Back Ribs oder Short Ribs
  • 3 EL grobes Meersalz
  • 2 EL Paprikapulver (geräuchert)
  • 1 TL Knoblauchpulver
  • 1 TL schwarzer Pfeffer
  • 100 ml Apfelessig
  • 200 ml BBQ-Sauce

     

Zubereitung:

  1. Silberhaut entfernen: Die dünne Haut auf der Knochenseite mit einem Messer lösen und abziehen.
  2. Ribs großzügig mit dem Rub einreiben und mindestens 2 Stunden ziehen lassen.
  3. Gastrobräter auf 120 °C einstellen (indirekte Zone). Die Ribs 3 Stunden langsam garen lassen.
  4. Mit Apfelessig besprühen und weitere 2 Stunden garen.
  5. BBQ-Sauce auftragen und für 30 Minuten bei 180 °C karamellisieren lassen.
  6. Ergebnis: Zart, rauchig und mit perfektem Glanz!

     

🔥 Die Power der Edelstahlbrenner ermöglicht präzises Garen – perfekt für BBQ-Ribs!

 

Rippchen
Dry-Aged-Steaks richtig grillen – Der heilige Gral des BBQ

Dry-Aged-Steaks richtig grillen – Der heilige Gral des BBQ

Dry-Aged-Steak ist das Nonplusultra für Fleischliebhaber. Durch wochenlange Trockenreifung entwickelt das Fleisch einen intensiven, nussigen Geschmack und eine unvergleichlich zarte Textur. Doch Dry-Aged-Fleisch verzeiht keine Fehler – es muss schnell und mit höchster Präzision gegrillt werden.

Das perfekte Steak vom ChattenGlut Gastrobräter

Zutaten:

  • 1 Dry-Aged-Ribeye oder Porterhouse (min. 4 cm dick)
  • Grobes Meersalz
  • Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
  • 1 EL Rinderfett oder Butterschmalz

Zubereitung:

  1. Vorbereitung: Das Steak mindestens 30 Minuten vor dem Grillen aus dem Kühlschrank nehmen. Es muss Raumtemperatur erreichen.
  2. High-Heat-Zone des Gastrobräters auf 350–400 °C vorheizen. Dank der bis zu 4,5 kW starken Brenner ist das schnell erledigt.
  3. Steak auf direkter Hitze: Pro Seite 90 Sekunden grillen, um eine krosse Kruste zu erzeugen. Danach in den indirekten Bereich verschieben.
  4. Garziehen lassen: Bei 120 °C indirekt bis zu einer Kerntemperatur von 54 °C (medium-rare)garen.
  5. Ruhen lassen und mit grobem Salz und Pfeffer servieren.

🔥 Das Ergebnis: Außen kross, innen zart – echtes Steakhouse-Feeling zu Hause!

 

Dry Aged Steak
Thunfischsteak mit Sesamkruste – Ein Hauch von Japan auf dem Grill

Thunfischsteak mit Sesamkruste – Ein Hauch von Japan auf dem Grill

Thunfischsteak gehört zu den Highlights der modernen Grillküche. Seine Geschichte ist eng mit der japanischen und pazifischen Küche verbunden, wo roher oder kurz angebratener Thunfisch seit Jahrhunderten als Delikatesse gilt. Besonders in der japanischen Kochkunst wird Thunfisch als Sashimi oder Tataki zubereitet – außen scharf angebraten, innen roh und saftig.

Diese Methode wurde in die westliche Küche übernommen und mit neuen Techniken wie der Sesamkruste kombiniert, die für zusätzlichen Crunch und nussige Aromen sorgt. Durch das Grillen auf dem ChattenGlut Gastrobräter erhält das Steak die perfekte Röstung, ohne zu übergaren. Der Thunfisch bleibt innen zart und behält seine saftige Konsistenz, während die Kruste knusprig wird.

Rezept für Thunfischsteak mit Sesamkruste

Zutaten:

  • 2 Thunfischsteaks (je ca. 200 g)
  • 2 EL schwarze und weiße Sesamsamen
  • 1 TL Sojasauce
  • 1 TL Sesamöl
  • 1 TL frisch geriebener Ingwer
  • ½ TL Wasabipaste (optional)
  • 1 TL Zitronensaft

Zubereitung:

  1. Marinieren: Die Thunfischsteaks mit Sojasauce, Sesamöl, Ingwer und Zitronensaft einreiben. 15 Minuten ziehen lassen.
  2. Sesamkruste vorbereiten: Schwarze und weiße Sesamsamen auf einen Teller geben und die Steaks darin wenden, bis sie gleichmäßig bedeckt sind.
  3. Gastrobräter vorheizen: Den ChattenGlut Gastrobräter auf hohe Hitze bringen.
  4. Grillen: Die Thunfischsteaks bei direkter Hitze jeweils 30-45 Sekunden pro Seite grillen – außen kross, innen roh.
  5. Servieren: Mit Wasabi oder einer Soja-Zitronen-Sauce anrichten.

Fazit

Das Thunfischsteak mit Sesamkruste bringt die Perfektion japanischer Kochkunst auf den Grill. Der ChattenGlut Gastrobräter sorgt für eine krosse Kruste, während das Innere saftig bleibt – genau so, wie es sein muss. Ein leichtes, aromatisches Grillgericht für Feinschmecker!

Thunfisch Steak
Gegrillte Jakobsmuscheln mit Knoblauchbutter – Luxus vom Rost

Gegrillte Jakobsmuscheln mit Knoblauchbutter – Luxus vom Rost

Jakobsmuscheln gehören zu den edelsten Meeresfrüchten der Welt. Ihr zartes, leicht süßliches Fleisch hat eine jahrhundertealte kulinarische Tradition, die sich besonders in der französischen und mediterranen Küche wiederfindet. Bereits im Mittelalter galten Jakobsmuscheln als Delikatesse, die entlang der Pilgerroute nach Santiago de Compostela gesammelt und in Küstenregionen Spaniens und Frankreichs auf Märkten gehandelt wurde.

Heute sind gegrillte Jakobsmuscheln eine Spezialität, die in der gehobenen Gastronomie ebenso geschätzt wird wie in modernen BBQ-Küchen. Ihr delikates Aroma harmoniert perfekt mit geschmolzener Knoblauchbutter, die beim Grillen karamellisiert und die nussige Note der Muscheln unterstreicht.

Der ChattenGlut Gastrobräter eignet sich perfekt für die Zubereitung, da er eine gleichmäßige, intensive Hitze liefert, die die Jakobsmuscheln in kürzester Zeit mit einer goldbraunen Kruste versieht, während ihr Inneres saftig bleibt.

 

Rezept für gegrillte Jakobsmuscheln mit Knoblauchbutter

Zutaten:

  • 8 Jakobsmuscheln (frisch, ohne Rogen)
  • 2 EL Butter
  • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 1 EL Zitronensaft
  • 1 TL frisch gehackte Petersilie
  • Salz & frisch gemahlener Pfeffer
  • 1 TL Olivenöl

 

Zubereitung:

  1. Knoblauchbutter vorbereiten: Butter in einem kleinen Topf schmelzen, Knoblauch hinzufügen und leicht anschwitzen. Zitronensaft und Petersilie einrühren, beiseitestellen.
  2. Gastrobräter vorheizen: Den ChattenGlut Gastrobräter auf hohe Hitze vorheizen.
  3. Jakobsmuscheln grillen: Die Jakobsmuscheln mit Olivenöl bestreichen und bei direkter Hitze etwa 1-2 Minuten pro Seite grillen, bis sie eine goldbraune Kruste bekommen.
  4. Mit Knoblauchbutter verfeinern: Die Jakobsmuscheln mit der geschmolzenen Knoblauchbutter beträufeln und sofort servieren.

 

Fazit

Gegrillte Jakobsmuscheln mit Knoblauchbutter sind ein echtes Gourmet-Erlebnis. Die Kombination aus feiner Süße, Röstaromen und cremiger Butter macht sie zu einem perfekten Highlight für besondere Anlässe. Dank des ChattenGlut Gastrobräters und seiner echten allround Fähigkeiten gelingt die Zubereitung mühelos – außen kross, innen butterzart. Ein echter Meeresgenuss für Grill-Liebhaber!

 

 

 

gegrillte Jakobsmuschel