Juergen Dross Professional Services GmbH jetzt auf führenden E-Procurement-Plattformen präsent

Juergen Dross Professional Services GmbH jetzt auf führenden E-Procurement-Plattformen präsent

20.000 Produktvarianten innerhalb von 2–3 Tagen lieferbar – Hersteller bietet maximale Flexibilität für den digitalen B2B-Einkauf

 

Ehringshausen, 6. Juni 2025 – Die Juergen Dross Professional Services GmbH, Hersteller der bekannten Gastrobräter-Marke ChattenGlut, baut ihre digitale Vertriebsstrategie weiter aus und kooperiert ab sofort mit nahezu allen führenden E-Procurement- und SRM-Plattformen in Deutschland und Europa. Dazu zählen unter anderem SAP Ariba, Jaggaer, Coupa, Mercateo/Unite, SynerTrade, Proactis, Simple System und weitere spezialisierte Einkaufsplattformen.

Mit dieser breiten Plattformpräsenz reagiert das Unternehmen auf die zunehmende Digitalisierung der Einkaufsprozesse in Industrie, Gastronomie und öffentlicher Verwaltung – und bringt ein besonderes Alleinstellungsmerkmal mit: über 20.000 konfigurierbare Produktvarianten, die innerhalb von 2–3 Werktagen gefertigt und versendet werden können.

 

Digitale Einkaufslösungen treffen auf flexible Fertigung

„Unsere Kunden erwarten heute nicht nur Qualität und Funktionalität, sondern auch Geschwindigkeit und Flexibilität, das muss sich im digitalen Einkauf widerspiegeln“, sagt Geschäftsführer Juergen Dross. „Durch die Integration in führende E-Procurement-Plattformen ermöglichen wir es Einkaufsteams, direkt aus ihrem System auf unsere konfigurierbaren Produkte zuzugreifen, ohne Mehraufwand oder Medienbrüche.“

Die Zusammenarbeit ermöglicht den Plattformen wiederum eine Sortimentserweiterung um hochspezialisierte, kurzfristig verfügbare Premium-Produkte aus deutscher Fertigung, ein wichtiger Mehrwert in einer Zeit, in der Individualisierung, Nachhaltigkeit und Schnelligkeit an Bedeutung gewinnen.

 

Vorteile für Plattformen und Einkäufer

Für die E-Procurement-Partner bietet die Kooperation unter anderem:

  • Zugang zu einem spezialisierten Nischenhersteller mit innovativen Produkten für den Gastronomiebedarf
  • Kurze Lieferzeiten trotz Individualisierung ideal für just-in-time Anforderungen
  • Technische Beratung direkt vom Hersteller bei komplexen Anfragen oder Projekten
  • Nachhaltige Produktion und kurze Lieferketten durch Fertigung in Deutschland
  • Reibungslose Systemintegration durch bestehende EDI- und Katalogschnittstellen

 

Für Einkäufer auf den Plattformen ergeben sich klare Vorteile:

  • Hohe Planbarkeit durch kurze Lieferzeiten
  • Einfache Konfiguration direkt im E-Procurement-System
  • Automatisierte Bestell- und Freigabeprozesse
  • Minimierung des Verwaltungsaufwands im Einkauf
  • Qualitätssicherung durch direkten Zugriff auf den Hersteller

 

 

Über Juergen Dross Professional Services GmbH

Die Juergen Dross Professional Services GmbH mit Sitz in Ehringshausen ist Hersteller und Anbieter professioneller Geräte für den Gastronomiebedarf. Unter der Eigenmarke ChattenGlutentwickelt und fertigt das Unternehmen langlebige Gastrobräter und Zubehörprodukte für den gewerblichen Einsatz – von modularen Standardlösungen bis hin zu individuell konfigurierbaren Ausführungen.

Das Unternehmen steht für 100 % Fertigung in Deutschland, durchdachtes Produktdesign und kompromisslose Qualität – unterstützt durch einen schnellen, digitalisierten Fertigungsprozess, der Kunden eine neue Dimension an Flexibilität eröffnet.

 

Pressekontakt:
Juergen Dross Professional Services GmbH
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
E-Mail: info@dross-professional-services.de
Web: www.dross-professional-services.de 

 

Gastrobräter

Marke ChattenGlut ersetzt unsere Bezeichnung „K+F“ für Gastrobräter – Rechtssicherheit durch Markenregistrierung hergestellt

Mit der Marke „ChattenGlut“ präsentiert die Juergen Dross Professional Services GmbH einen neuen, markenrechtlich geschützten Namen für ihre hochwertigen Edelstahl-Gasgeräte. Dazu zählen insbesondere Gastrobräter – auch bekannt als Wurstbräter, Gasbräter oder Grillbräter – sowie Hockerkocher für den professionellen Einsatz in Gastronomie, Event-Catering und Vereinswesen.

Hintergrund: In der Vergangenheit wurden diese Geräte auch unter der Hersteller Bezeichnung „K+F“ geführt, was jedoch nicht den Anforderungen an eine gegenüber Nachahmern schutzfähige Marke entsprach.

Mit der Eintragung der Marke „ChattenGlut“ wurde nun ein klarer, rechtssicherer Markenauftritt geschaffen. Dadurch ist der Vertrieb von minderwertigen Nachahmerprodukten, insbesondere aus dem Ausland, unter irreführender Bezeichnung rechtlich angreifbar.

Die Marke „ChattenGlut“ steht ab sofort für:

  • CE- und DVGW-konforme Gerätefertigung
  • professionelle Edelstahl-Gastrobräter (1–6-flammig)
  • Hockerkocher für den mobilen und stationären Einsatz
  • Markenrechtliche Absicherung gegen Missbrauch

 

„Wir freuen uns, mit ChattenGlut nun eine schlüssige und rechtssichere Lösung gefunden zu haben, die unsere Qualitätsansprüche und Herkunft eindeutig nach außen sichtbar macht“, so die Geschäftsführung der Juergen Dross Professional Services GmbH.

 

 

 

Stellungnahme zur Aussage von Bundesministerin Warken: „Verzicht auf Alkohol und Grill bei Sportveranstaltungen“

Als Geschäftsführer eines Unternehmens, das eng mit Gastronomie, Veranstaltungen und der Freizeitwirtschaft verbunden ist, kann ich zur jüngsten Aussage von Bundesministerin Warken nur den Kopf schütteln.

Die pauschale Empfehlung, bei Sportveranstaltungen auf Alkohol und Grill zu verzichten, ist nicht nur wirtschaftlich schädlich, sondern auch an Dummheit kaum zu überbieten. Wer solche Aussagen trifft, offenbart eine völlige Entkopplung von Lebensrealität, gesundem Menschenverstand und wirtschaftlicher Verantwortung.
Wem es zu warm ist, der schützt sich automatisch im Schatten, trägt leichte Kleidung und sorgt für ausreichend Flüssigkeit. Dafür braucht es keine realitätsfremden Äußerungen zu Bier und Grill. Im Übrigen: Bier trinken und grillen kann man hervorragend im Schatten, während man anderen beim Sport zuschaut. Das tun Millionen Menschen jedes Jahr, ohne dass dadurch eine gesundheitliche Katastrophe ausbricht.

Sportlich Aktive wissen ohnehin, dass Alkohol bei der Ausübung von Sport nichts zu suchen hat. Aber warum soll deshalb der Zuschauer sein Bier und seine Bratwurst aufgeben? Diese Form von Bevormundung entbehrt jeder Logik und Verhältnismäßigkeit und schadet massiv den vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen, die auf genau solche Veranstaltungen wirtschaftlich angewiesen sind.
Die deutsche Gastronomie, Eventbranche, sowie Händler von Grills und Getränken, – sie alle kämpfen ohnehin ums Überleben. Statt konstruktive Rahmenbedingungen zu schaffen, wird ihnen nun auch noch durch undurchdachte Aussagen der Teppich unter den Füßen weggezogen.

Was wir brauchen, sind realitätsnahe, durchdachte Maßnahmen zum Hitzeschutz, – keine Symbolpolitik auf Kosten der Lebensfreude, der Unternehmenskultur und des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Politik sollte den Menschen und Betrieben helfen, nicht sie mit ideologisch motivierten Pauschalverboten gängeln.

Ich fordere Frau Warken daher auf, sich ihrer Verantwortung bewusst zu werden und in Zukunft Aussagen zu unterlassen, die wirtschaftlich schaden, gesellschaftlich spalten und den Menschen ihren verdienten Ausgleich im Alltag madig machen.

 

ChattenGlut Griddleplatten, Planchas und Bratplatten – Hochwertige Edelstahlplatten Made in Germany

ChattenGlut Griddleplatten, Planchas und Bratplatten – Hochwertige Edelstahlplatten Made in Germany

Wenn es um vielseitige, langlebige und leistungsstarke Grill- und Bratlösungen geht, sind unsere ChattenGlut Edelstahlplatten die perfekte Wahl. Ob Sie sie als Griddleplatte, Plancha oder Bratplatteverwenden – sie sind stets ein und dasselbe: eine hochwertige Edelstahlplatte, die das Braten, Grillen und Garen auf eine ganz neue Ebene hebt. Unsere Edelstahlplatten werden in Deutschland (Hessen) gefertigt und zeichnen sich durch höchste Qualität und Langlebigkeit aus.

Vielseitig einsetzbar – für Profis und Hobbyköche

Unsere Platten aus Edelstahl sind die ideale Ergänzung für jede Outdoor-Küche, jeden Foodtruck und jedes professionelle Catering-Setup. Sie eignen sich perfekt zum Zubereiten von Fleisch, Fisch, Gemüse, Burger-Patties oder sogar Eierspeisen. Durch die massive Bauweise verteilen sie die Hitze gleichmäßig und ermöglichen ein effizientes Braten ohne direkte Flammenberührung.


Passend für alle ChattenGlut und K+F Gastrobräter

Einer der größten Vorteile unserer Edelstahlplatten ist ihre Kompatibilität mit allen ChattenGlut und K+F Gastrobrätern. Sie lassen sich ganz einfach nachrüsten und verwandeln den herkömmlichen Bräter in eine vielseitige Plancha-Grillstation. Dies macht sie besonders attraktiv für Gastronomen, die flexibel bleiben und ihr Equipment mit minimalem Aufwand erweitern möchten.

Hochwertige Verarbeitung – Langlebig und robust

Unsere Edelstahlplatten sind speziell für den anspruchsvollen Einsatz konzipiert. Sie bestehen aus hochwertigem Edelstahl, der nicht nur extrem hitzebeständig ist, sondern auch leicht zu reinigen. Das bedeutet weniger Aufwand bei der Pflege und eine lange Lebensdauer – selbst bei täglichem Gebrauch.

 

Grill Tischgerät


Sonderanfertigungen nach Wunsch

Neben unseren Standardmaßen bieten wir auch individuelle Sonderanfertigungen an. Egal, ob Sie eine spezielle Größe oder eine besondere Form benötigen – wir fertigen Ihre Edelstahlplatte nach Ihren Wünschen an. Kontaktieren Sie uns einfach für eine maßgeschneiderte Lösung!

Jetzt entdecken und bestellen

Ob für den privaten oder professionellen Einsatz – unsere Edelstahlplatten sind die perfekte Ergänzung für jede Küche. Besuchen Sie unsere Manufaktur und entdecken Sie die verschiedenen Modelle und Einsatzmöglichkeiten.

Steigern Sie Ihre Grill- und Bratperformance mit den hochwertigen ChattenGlut Platten aus Edelstahl – Made in Germany!

plancha

Edelstahl Gastrobräter vs. Gasgrill aus dem Baumarkt

Warum der Edelstahl Gastrobräter von ChattenGlut vielfach die bessere Wahl ist

Das Grillen ist mehr als nur eine Freizeitbeschäftigung – es ist eine Leidenschaft, die immer mehr Menschen in ihrem Garten, auf Terrassen oder bei größeren Events teilen. Wenn es um die Wahl des richtigen Grillgeräts geht, stehen zwei Optionen besonders im Fokus: der Edelstahl Gastrobräter und der Gasgrill aus dem Baumarkt. Beide bieten spezifische Vorteile, doch in diesem Blogbeitrag möchten wir die herausragenden Vorteile des Edelstahl Gastrobräters von ChattenGlut hervorheben und warum er nicht nur die qualitativ bessere Wahl ist, sondern auch zukunftssicher im Hinblick auf neue Verbraucherrechte.

  1. Was ist der Edelstahl Gastrobräter von ChattenGlut?

Der Edelstahl Gastrobräter der Marke ChattenGlut ist ein hochprofessionelles Grillgerät, das in Hessen mit höchster Präzision und aus besten Materialien gefertigt wird. Es ist besonders für den gewerblichen Einsatz, aber auch für anspruchsvolle Privatnutzer geeignet. ChattenGlut setzt auf Innovation, Qualität und Nachhaltigkeit, was den Edelstahl Gastrobräter zu einem unverzichtbaren Werkzeug für anspruchsvolle Grillmeister macht. Besonders hervorzuheben ist, dass ChattenGlut seit über 20 Jahren Geräte produziert, die bereits jetzt die strengen Anforderungen des zukünftigen „Rechts auf Reparatur*“ der EU erfüllen, eine Praxis, die im Vergleich zu vielen anderen Marken außergewöhnlich ist.

  1. Warum ist der Edelstahl Gastrobräter von ChattenGlut die beste Wahl?

Langlebigkeit und Nachhaltigkeit

Der Edelstahl Gastrobräter von ChattenGlut ist nicht nur ein hochwertiges Grillgerät, sondern auch eine Investition für viele Jahre. Hergestellt aus robustem Edelstahl, ist das Gerät äußerst widerstandsfähig gegenüber den Elementen, extrem langlebig und kann selbst den härtesten Grillbedingungen standhalten. Dies ist besonders vorteilhaft für den gewerblichen Einsatz, bei dem Geräte ständigen Anforderungen ausgesetzt sind. Im Gegensatz zu billigeren Gasgrills aus dem Baumarkt, die oft nur eine begrenzte Lebensdauer haben, ist der Edelstahl Gastrobräter von ChattenGlut darauf ausgelegt, Jahrzehnten intensiver Nutzung standzuhalten.

Zukunftssicher auch dank des Rechts auf Reparatur

Ein herausragender Vorteil des Edelstahl Gastrobräters von ChattenGlut ist, dass dieser die Möglichkeit einer Reparatur des „Rechts auf Reparatur“, das in der EU mittlerweile verbindlich wird, schon jetzt erfüllt. Im Jahr 2025 tritt eine neue Verordnung in Kraft, die es Verbrauchern ermöglicht, defekte Produkte leichter zu reparieren oder zu restaurieren, anstatt sie zu ersetzen. ChattenGlut hat diese Möglichkeit bereits seit über 20 Jahren in seiner Fertigungspraxis berücksichtigt. Das bedeutet, dass der Gastrobräter von ChattenGlut auch in Zukunft (entgegen vieler bisher im Großmarkt angebotener Geräte) problemlos repariert und gewartet werden kann, was ihn nicht nur zu einem langfristigen Partner macht, sondern auch umweltfreundlicher, da weniger Müll entsteht.

Energieeffizienz und gleichmäßige Wärmeverteilung

Der Edelstahl Gastrobräter von ChattenGlut bietet eine gleichmäßige Wärmeverteilung und eine präzise Temperaturregelung, die das Grillen perfektioniert. Durch seine spezielle Konstruktion erreicht der Gastrobräter schneller die gewünschte Temperatur und speichert diese über längere Zeit. Dadurch wird eine energieeffizientere Nutzung erreicht und der Gasverbrauch reduziert, was sowohl umweltfreundlicher als auch kostensparend ist. Diese präzise Wärmeverteilung sorgt zudem für gleichmäßig gegartes Grillgut, das bei einem Gasgrill aus dem Baumarkt oft zu Ungenauigkeiten führt.

Langlebigkeit und einfache Wartung

Ein Gastrobräter von ChattenGlut ist nicht nur langlebig, sondern auch besonders pflegeleicht. Dank der hochwertigen Edelstahloberfläche sind die Geräte extrem resistent gegen Rost und Abnutzung. Selbst nach vielen Jahren intensiver Nutzung bleibt der Gastrobräter in einwandfreiem Zustand, was den Wartungsaufwand erheblich reduziert. Die unvermeidbare Reinigung ist ebenfalls unkompliziert und zeitsparend – ein entscheidender Vorteil gegenüber Baumarkt Gasgrills, bei denen häufig aufwändige Reinigungsprozesse erforderlich sind.

  1. Warum der Edelstahl Gastrobräter von ChattenGlut mehr als nur ein Grill ist

Der Gastrobräter von ChattenGlut ist mehr als nur ein Grill – es handelt sich um ein echtes Multifunktionsgerät, das in seiner Flexibilität und Leistungsfähigkeit seinesgleichen sucht.

  • Multifunktionale Einsatzmöglichkeiten: Der Edelstahl Gastrobräter bietet nicht nur eine exzellente Möglichkeit, Fleisch zu grillen, sondern auch die Option, zu räuchern, zu braten oder sogar zu backen. Mit zusätzlichen Funktionen wie einer Rotisserie oder einer Grillplatte sind den kulinarischen Kreationen keine Grenzen gesetzt.
  • Hervorragend für große Events und Gastronomiebetriebe: Wer oft große Veranstaltungen ausrichtet oder im Gastronomiebereich tätig ist, profitiert von der hohen Kapazität und der leistungsstarken Heiztechnik des Gastrobräters. Im Vergleich zu einem Gasgrill aus dem Baumarkt, der oft für kleinere Mengen ausgelegt ist, kann der Edelstahl Gastrobräter große Mengen an Grillgut in kurzer Zeit zubereiten.
  • Hohe Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: Durch verschiedene Temperaturzonen und spezielle Funktionen lässt sich der Gastrobräter exakt an die Bedürfnisse jedes Gerichts anpassen. Dies macht ihn nicht nur für das professionelle Grillen von Steaks, sondern auch für die Zubereitung von empfindlicherem Grillgut wie Fisch oder Gemüse ideal.

  1. Gasgrills aus dem Baumarkt

Gasgrills aus dem Baumarkt sind zwar eine günstige Wahl für den privaten Gebrauch, haben jedoch einige signifikante Nachteile im Vergleich zum Edelstahl Gastrobräter von ChattenGlut:

  • Geringere Lebensdauer: Gasgrills aus dem Baumarkt sind in der Regel weniger robust und halten nicht so lange wie die professionellen Gastrobräter aus Edelstahl.
  • Weniger leistungsfähig: Diese Grills bieten meist weniger präzise Temperaturregelung und erreichen nicht die hohe gleichmäßige Hitze wie ein Edelstahl Gastrobräter.
  • Begrenzte Reparierbarkeit: Viele günstige Gasgrills aus dem Baumarkt sind so konstruiert, dass eine Reparatur wirtschaftlich unvorteilhaft oder gar unmöglich ist (sein soll), was die Lebensdauer des Geräts einschränkt und zu einem schnelleren Ersatzbedarf (teils Vorgabe von Großmärkten) führt.

  1. Fazit: Der Edelstahl Gastrobräter von ChattenGlut ist für viele Anwender die bessere Wahl

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Edelstahl Gastrobräter von ChattenGlut in vielerlei Hinsicht überlegen ist, insbesondere wenn es um Langlebigkeit, Energieeffizienz, Reparierbarkeit und Flexibilität geht. Der Gastrobräter ist nicht nur zukunftssicher durch die Einhaltung der EU-Vorgaben zum „Recht auf Reparatur*“, sondern bietet auch eine höhere Leistung, eine bessere Materialqualität und eine langfristige Investition für Ihre Grillbedürfnisse. Wer also auf der Suche nach einem zuverlässigen, langlebigen und vielseitigen Grillgerät ist, das sowohl für den professionellen Einsatz als auch für anspruchsvolle private Grillabende geeignet ist, wird mit dem Edelstahl Gastrobräter von ChattenGlut die beste Wahl treffen.

 

*Das Recht auf Reparatur kommt

Reparieren statt wegwerfen: Das schont Ressourcen, verringert die Müllmengen und schont die Umwelt. Anfang Juli 2024 ist eine entsprechende EU-Richtlinie in Kraft getreten. Sie muss bis Ende Juni 2026 in nationales Recht umgesetzt werden

 

Wie EU-Vorschriften den Onlinehandel belasten und zu immer höheren Verbraucherpreisen führen – Kein Ende in Sicht

In den letzten zehn Jahren hat die EU eine Reihe von Gesetzen verabschiedet, die Onlinehändler verpflichten, eine Vielzahl von Vorschriften umzusetzen – von der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) über die EU-Verpackungsverordnung bis hin zum Digital Markets Act (DMA). Auf den ersten Blick mögen diese Vorschriften den Anschein erwecken, dass sie den Verbraucherschutz und die Rechte der Kunden stärken sollen. Doch die Realität ist eine andere: Neben der Bürokratie und den hohen Kosten für die Onlinehändler hat sich ein völlig neuer Markt entwickelt, der die Situation für alle Beteiligten noch problematischer macht. Ein Markt für Abmahnungen, der den Onlinehandel zum Spielball opportunistischer Geschäftsmodelle macht.

Während die Vorschriften eigentlich den Schutz der Verbraucher und eine bessere Regulierung des Marktes gewährleisten sollen, profitieren zunehmend spezialisierte Abmahnanwälte und Unternehmen von den Lücken, die in den Gesetzen entstehen. Diese Abmahnindustrie trägt nicht nur dazu bei, die Kosten für Onlinehändler weiter zu erhöhen, sondern führt auch dazu, dass die Preise für den Verbraucher unnötig steigen. Doch wie ist es zu diesem Zustand gekommen, und welche Auswirkungen hat dies auf die Preise im Onlinehandel?

  1. Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO, 2018) – Bürokratie ohne echten Mehrwert

Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), die 2018 in Kraft trat, ist eines der bekanntesten Gesetze, das den Onlinehandel belastet. Ziel dieser Verordnung war es, den Datenschutz in der EU zu stärken. Doch die Umsetzung dieser Vorschrift brachte für viele Onlinehändler enorme Herausforderungen. Von der Anpassung der Webseiten bis hin zur Einführung umfangreicher Dokumentationen mussten Onlinehändler nicht nur viel in ihre IT-Infrastruktur investieren, sondern auch neue rechtliche und organisatorische Prozesse etablieren.

Die DSGVO selbst hat ihren Sinn, aber die übermäßige Bürokratisierung und der zusätzliche Aufwand, der mit ihrer Umsetzung verbunden ist, sorgen für hohe Kosten. Diese müssen in vielen Fällen auf die Verbraucher umgelegt werden, was zu einer unnötigen Preissteigerung führt. Besonders die Abmahnindustrie hat hier ein lukratives Geschäftsmodell gefunden. Jedes noch so kleine „Versäumnis“ im Umgang mit Kundendaten wird sofort zu einer Abmahnung und teuren Rechtsfolgen. Diese Situation sorgt für eine Angst, die wiederum die Kosten für alle Beteiligten – insbesondere die Verbraucher – in die Höhe treibt.

  1. Die EU-Verpackungsverordnung (2019) – Unnötiger Papierkrieg und hohe Kosten

Die EU-Verpackungsverordnung, die 2019 verschärft wurde, verlangt von Onlinehändlern eine genaue Dokumentation ihrer Verpackungen und eine strikte Einhaltung von Recyclinganforderungen. Onlinehändler müssen sich bei diversen Entsorgungs- und Rücknahmesystemen registrieren, jährliche Gebühren zahlen und umfangreiche Nachweise erbringen, dass sie die Vorschriften erfüllen.

Diese Regelungen führen dazu, dass Händler, vor allem kleinere Shops, mit erheblichen Kosten belastet werden – nicht nur für die tatsächliche Entsorgung der Verpackungen, sondern auch für die notwendige Dokumentation und Verwaltung dieser Vorgaben. Wieder einmal geht der bürokratische Aufwand zu Lasten der Händler und somit auch der Endverbraucher, deren Preise für die Produkte in den Online-Shops steigen, um die gestiegenen Betriebskosten zu decken.

  1. Der Digital Markets Act (DMA, 2022) – Mehr Bürokratie und weniger Wettbewerb

Der Digital Markets Act (DMA) wurde 2022 verabschiedet, um den Wettbewerb auf den digitalen Plattformen zu fördern und monopolistische Praktiken großer Online-Giganten wie Amazon und Google zu verhindern. Während der Zweck des Gesetzes nachvollziehbar ist, hat seine Umsetzung für kleinere Händler erhebliche Auswirkungen. Die Anforderungen zur Berichterstattung und die umfangreiche Dokumentation, die Plattformen und Onlinehändler erfüllen müssen, bedeuten einen immensen bürokratischen Aufwand.

Für kleinere Händler, die bereits mit den Anforderungen der DSGVO und der Verpackungsverordnung zu kämpfen haben, kommen durch den DMA nun zusätzliche administrative Belastungen hinzu. Diese regulatorischen Anforderungen verursachen Kosten, die am Ende wiederum den Endverbraucher treffen. Der DMA fördert möglicherweise den Wettbewerb zwischen den großen Plattformen, aber für kleinere Onlinehändler bedeutet er höhere Kosten und Bürokratie, was letztlich die Preise in die Höhe treibt.

  1. Die EU-Taxonomie-Verordnung (2021) – Nachhaltigkeit als bürokratische Belastung

Die EU-Taxonomie-Verordnung von 2021 fordert von Unternehmen, dass sie ihre Geschäftsaktivitäten hinsichtlich ihrer Umweltfreundlichkeit und Klimaneutralität klassifizieren und öffentlich darstellen. Für Onlinehändler, die eine Vielzahl von Produkten verkaufen, bedeutet dies einen enormen zusätzlichen Aufwand. Sie müssen prüfen, wie nachhaltig jedes einzelne Produkt ist, und umfangreiche Dokumentationen über ihre Produktions- und Lieferprozesse führen.

Das Ergebnis dieser Verordnung ist, dass Händler, besonders kleinere Unternehmen, in rechtliche Beratung und Compliance investieren müssen, um die Anforderungen zu erfüllen. Auch hier entstehen zusätzliche Kosten, die häufig auf die Endkunden weitergegeben werden. Die Absicht der Verordnung, nachhaltige Unternehmen zu fördern, ist grundsätzlich positiv, doch der bürokratische Aufwand, der damit verbunden ist, treibt die Preise unnötig in die Höhe – und das zum Nachteil der Verbraucher.

  1. Die Richtlinie über digitale Verträge (2019) – Mehr Komplexität, mehr Kosten

Die EU-Richtlinie über digitale Verträge von 2019 zielt darauf ab, den Verbraucherschutz im digitalen Handel zu stärken, indem sie Onlinehändler dazu verpflichtet, ihre Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB), Rückgaberechte und Informationspflichten transparenter und detaillierter zu gestalten. Obwohl der Schutz der Verbraucher wichtig ist, führt diese Regelung zu einer erheblichen bürokratischen Belastung für Onlinehändler.

Die ständige Anpassung und Aktualisierung der AGBs und rechtlichen Informationen auf der Webseite sorgt dafür, dass kleine und mittlere Onlinehändler zusätzliche rechtliche Beratungskosten tragen müssen. Diese ständigen Anpassungen, die in vielen Fällen wenig Nutzen für die Verbraucher haben, belasten wiederum die Händler, die diese Kosten auf die Verbraucher umlegen. Wieder ein weiterer Schritt zu einer Kostenexplosion im Onlinehandel.

  1. Die Mehrwertsteuerreform (2021) – Ein zusätzlicher Kostenfaktor für internationale Verkäufe

Mit der Mehrwertsteuerreform 2021 wurde das „One-Stop-Shop“-System (OSS) eingeführt, das Onlinehändlern helfen soll, die Mehrwertsteuer in verschiedenen EU-Ländern einfacher zu verwalten. Obwohl dieses System theoretisch den internationalen Handel erleichtern soll, führte die Umsetzung zu einer weiteren Bürokratisierung und zusätzlichen Verwaltungsaufgaben.

Händler, die in mehreren EU-Ländern tätig sind, müssen sich in jedem Land registrieren und die Mehrwertsteuer korrekt berechnen. Diese zusätzlichen Anforderungen verursachen wiederum Kosten, die durch höhere Preise an den Endverbraucher weitergegeben werden. Die Reform sollte die Mehrwertsteuerverwaltung vereinfachen, doch sie hat für viele Onlinehändler das Gegenteil bewirkt und die Preise weiter in die Höhe getrieben.

Fazit: Wie die EU den Onlinehandel belastet und die Preise in die Höhe treibt

Die zunehmende Anzahl von EU-Gesetzen und -Vorschriften hat den Onlinehandel auf vielfache Weise belastet. Statt den Onlinehändlern eine faire Chance zu geben, ihre Geschäfte zu betreiben, hat die EU mit ihren regulatorischen Eingriffen eine enorme Bürokratie aufgebaut, die nur zu einem weiteren Anstieg der Preise führt. Doch die Probleme gehen noch weiter: Durch die Schaffung eines Marktes für Abmahnungen, in dem spezialisierte Anwälte und Unternehmen auf der Suche nach Verstößen sind, haben sich Geschäftsmodelle etabliert, die von den Unsicherheiten der Onlinehändler profitieren.

Diese Abmahnindustrie sorgt nicht nur dafür, dass Onlinehändler in ständiger Angst leben, sondern führt auch dazu, dass die Kosten für die Verbraucher weiter steigen. Der „Schutz“ der Verbraucher, der durch diese Gesetze versprochen wurde, ist in vielen Fällen mehr Schein als Sein, denn er wird teuer bezahlt – und zwar durch die Verbraucher selbst.

Es ist an der Zeit, dass die EU ihre Vorschriften auf ihre tatsächlichen Auswirkungen überprüft und den Onlinehandel nicht weiter mit unnötiger Bürokratie belastet. Denn letztlich sind es die Verbraucher, die für die steigenden Preise bezahlen – und nicht die Abmahnanwälte und spezialisierten Unternehmen, die sich an diesen Vorschriften bereichern.