Thunfischsteak mit Sesamkruste – Ein Hauch von Japan auf dem Grill

Thunfischsteak mit Sesamkruste – Ein Hauch von Japan auf dem Grill

Thunfischsteak gehört zu den Highlights der modernen Grillküche. Seine Geschichte ist eng mit der japanischen und pazifischen Küche verbunden, wo roher oder kurz angebratener Thunfisch seit Jahrhunderten als Delikatesse gilt. Besonders in der japanischen Kochkunst wird Thunfisch als Sashimi oder Tataki zubereitet – außen scharf angebraten, innen roh und saftig.

Diese Methode wurde in die westliche Küche übernommen und mit neuen Techniken wie der Sesamkruste kombiniert, die für zusätzlichen Crunch und nussige Aromen sorgt. Durch das Grillen auf dem ChattenGlut Gastrobräter erhält das Steak die perfekte Röstung, ohne zu übergaren. Der Thunfisch bleibt innen zart und behält seine saftige Konsistenz, während die Kruste knusprig wird.

Rezept für Thunfischsteak mit Sesamkruste

Zutaten:

  • 2 Thunfischsteaks (je ca. 200 g)
  • 2 EL schwarze und weiße Sesamsamen
  • 1 TL Sojasauce
  • 1 TL Sesamöl
  • 1 TL frisch geriebener Ingwer
  • ½ TL Wasabipaste (optional)
  • 1 TL Zitronensaft

Zubereitung:

  1. Marinieren: Die Thunfischsteaks mit Sojasauce, Sesamöl, Ingwer und Zitronensaft einreiben. 15 Minuten ziehen lassen.
  2. Sesamkruste vorbereiten: Schwarze und weiße Sesamsamen auf einen Teller geben und die Steaks darin wenden, bis sie gleichmäßig bedeckt sind.
  3. Gastrobräter vorheizen: Den ChattenGlut Gastrobräter auf hohe Hitze bringen.
  4. Grillen: Die Thunfischsteaks bei direkter Hitze jeweils 30-45 Sekunden pro Seite grillen – außen kross, innen roh.
  5. Servieren: Mit Wasabi oder einer Soja-Zitronen-Sauce anrichten.

Fazit

Das Thunfischsteak mit Sesamkruste bringt die Perfektion japanischer Kochkunst auf den Grill. Der ChattenGlut Gastrobräter sorgt für eine krosse Kruste, während das Innere saftig bleibt – genau so, wie es sein muss. Ein leichtes, aromatisches Grillgericht für Feinschmecker!

Thunfisch Steak
Gegrillte Jakobsmuscheln mit Knoblauchbutter – Luxus vom Rost

Gegrillte Jakobsmuscheln mit Knoblauchbutter – Luxus vom Rost

Jakobsmuscheln gehören zu den edelsten Meeresfrüchten der Welt. Ihr zartes, leicht süßliches Fleisch hat eine jahrhundertealte kulinarische Tradition, die sich besonders in der französischen und mediterranen Küche wiederfindet. Bereits im Mittelalter galten Jakobsmuscheln als Delikatesse, die entlang der Pilgerroute nach Santiago de Compostela gesammelt und in Küstenregionen Spaniens und Frankreichs auf Märkten gehandelt wurde.

Heute sind gegrillte Jakobsmuscheln eine Spezialität, die in der gehobenen Gastronomie ebenso geschätzt wird wie in modernen BBQ-Küchen. Ihr delikates Aroma harmoniert perfekt mit geschmolzener Knoblauchbutter, die beim Grillen karamellisiert und die nussige Note der Muscheln unterstreicht.

Der ChattenGlut Gastrobräter eignet sich perfekt für die Zubereitung, da er eine gleichmäßige, intensive Hitze liefert, die die Jakobsmuscheln in kürzester Zeit mit einer goldbraunen Kruste versieht, während ihr Inneres saftig bleibt.

 

Rezept für gegrillte Jakobsmuscheln mit Knoblauchbutter

Zutaten:

  • 8 Jakobsmuscheln (frisch, ohne Rogen)
  • 2 EL Butter
  • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 1 EL Zitronensaft
  • 1 TL frisch gehackte Petersilie
  • Salz & frisch gemahlener Pfeffer
  • 1 TL Olivenöl

 

Zubereitung:

  1. Knoblauchbutter vorbereiten: Butter in einem kleinen Topf schmelzen, Knoblauch hinzufügen und leicht anschwitzen. Zitronensaft und Petersilie einrühren, beiseitestellen.
  2. Gastrobräter vorheizen: Den ChattenGlut Gastrobräter auf hohe Hitze vorheizen.
  3. Jakobsmuscheln grillen: Die Jakobsmuscheln mit Olivenöl bestreichen und bei direkter Hitze etwa 1-2 Minuten pro Seite grillen, bis sie eine goldbraune Kruste bekommen.
  4. Mit Knoblauchbutter verfeinern: Die Jakobsmuscheln mit der geschmolzenen Knoblauchbutter beträufeln und sofort servieren.

 

Fazit

Gegrillte Jakobsmuscheln mit Knoblauchbutter sind ein echtes Gourmet-Erlebnis. Die Kombination aus feiner Süße, Röstaromen und cremiger Butter macht sie zu einem perfekten Highlight für besondere Anlässe. Dank des ChattenGlut Gastrobräters und seiner echten allround Fähigkeiten gelingt die Zubereitung mühelos – außen kross, innen butterzart. Ein echter Meeresgenuss für Grill-Liebhaber!

 

 

 

gegrillte Jakobsmuschel
Rinderbäckchen geschmort – Die geheime Delikatesse der traditionellen Küche

Rinderbäckchen geschmort – Die geheime Delikatesse der traditionellen Küche

Rinderbäckchen gehören zu den unterschätzten, aber geschmacksintensivsten Cuts des Rinds. Lange Zeit galten sie als reines Schmorgericht der Landküche, doch in den letzten Jahren haben Spitzenköche sie für die gehobene Gastronomie wiederentdeckt. Die Rinderbäckchen stammen aus den Kaumuskeln des Rinds und sind besonders reich an Bindegewebe. Das bedeutet: Langsam geschmort werden sie unfassbar zart und entwickeln ein tiefes, intensives Aroma.

Die Ursprünge dieses Gerichts lassen sich in verschiedenen europäischen Küchen finden – von der klassischen französischen Bœuf Bourguignon-Variante bis hin zur herzhaften deutschen Schmorküche. Rinderbäckchen stehen für Slow Food in seiner besten Form: intensive Aromen, zartes Fleisch und eine Sauce, die nach Stunden des Schmorens perfekt abgerundet ist.

Mit dem ChattenGlut Gastrobräter gelingt die Zubereitung besonders gut, da er bei Bedarf die konstante, indirekte Hitze liefern kann, die für das sanfte Schmoren notwendig ist. Dadurch zerfällt das Fleisch am Ende der Garzeit förmlich und bekommt eine unglaublich sämige Sauce.

 

Rezept für geschmorte Rinderbäckchen

Zutaten:

  • 4 Rinderbäckchen (je ca. 300 g)
  • 2 EL Mehl
  • 2 EL Butterschmalz
  • 2 Zwiebeln, gewürfelt
  • 2 Karotten, gewürfelt
  • 2 Stangen Sellerie, gewürfelt
  • 4 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 750 ml Rotwein (kräftig, z. B. Merlot)
  • 500 ml Rinderfond
  • 2 Lorbeerblätter
  • 3 Zweige Thymian
  • Salz & frisch gemahlener Pfeffer

 

Zubereitung:

  1. Fleisch vorbereiten: Rinderbäckchen trockentupfen, mit Salz und Pfeffer würzen und leicht mit Mehl bestäuben.
  2. Anbraten: In einer Pfanne oder Bräter auf dem ChattenGlut Gastrobräter das Butterschmalz erhitzen und die Rinderbäckchen von allen Seiten scharf anbraten. Anschließend herausnehmen.
  3. Gemüse anschwitzen: In derselben Pfanne Zwiebeln, Karotten, Sellerie und Knoblauch anrösten, bis sie leicht karamellisieren.
  4. Schmoren: Mit Rotwein ablöschen, kurz einkochen lassen und den Rinderfond hinzufügen. Die Rinderbäckchen zurück in den Bräter geben, Lorbeerblätter und Thymian hinzufügen.
  5. Garen: Den Bräter in den Gastrobräter stellen und bei indirekter Hitze (ca. 140 °C) 3-4 Stunden schmoren, bis das Fleisch butterzart ist.
  6. Servieren: Die Sauce durch ein Sieb passieren und ggf. mit kalter Butter montieren. Die Rinderbäckchen mit Kartoffelpüree oder Polenta anrichten.

 

Fazit

Rinderbäckchen geschmort sind ein Paradebeispiel für die Kunst des langsamen Kochens. Ihr intensives Aroma und ihre butterzarte Konsistenz machen sie zu einem echten Festmahl. Durch den ChattenGlut Gastrobräter wird die Temperatur perfekt gesteuert, sodass das Fleisch ideal geschmort wird und die Sauce ihre volle Geschmacksvielfalt entfalten kann. Ein absolutes Muss für Feinschmecker, die klassische Gerichte mit modernem BBQ-Twist lieben!

 

Rinderbäckchen

Rindertatar mit Trüffel – Die Königsdisziplin der rohen Küche

Rindertatar mit Trüffel – Die Königsdisziplin der rohen Küche

Rindertatar ist ein zeitloser Klassiker der gehobenen Küche. Seine Ursprünge reichen bis ins 19. Jahrhundert zurück, als es in Frankreich als „Steak à l’Américaine“ bekannt wurde. Die Idee, hochwertiges Rindfleisch roh zu genießen, wurde von Gourmetköchen perfektioniert, sodass heute vor allem fein geschnittenes Filet oder Hüfte für dieses Gericht verwendet wird. In Kombination mit edlen Zutaten wie Trüffel erreicht das Tatar eine neue Dimension des Genusses – intensiv, umami-reich und voller Eleganz.

Der ChattenGlut Gastrobräter ermöglicht es, das Fleisch leicht anzuräuchern, um eine zusätzliche Tiefe zu erzeugen. Diese Technik hebt das klassische Tatar auf ein neues Level, indem es eine subtile Rauchnote erhält, während die natürliche Zartheit des Rindfleischs bewahrt bleibt.

 

Rezept für Rindertatar mit Trüffel

Zutaten:

  • 200 g Rinderfilet (sehr fein gehackt)
  • 1 TL Dijon-Senf
  • 1 Eigelb
  • 1 TL Worcestersauce
  • 1 TL Kapern, fein gehackt
  • 1 Schalotte, fein gewürfelt
  • Salz & frisch gemahlener Pfeffer
  • 1 TL Olivenöl
  • 5 g frischer schwarzer Trüffel, gehobelt

 

Zubereitung:

  1. Fleisch vorbereiten: Das Rinderfilet sehr fein hacken, dabei die Fasern quer schneiden, um eine zarte Textur zu erhalten.
  2. Würzen: Senf, Eigelb, Worcestersauce, Kapern, Schalotten, Salz, Pfeffer und Olivenöl zum Fleisch geben und vorsichtig vermengen.
  3. Trüffel veredeln: Das Tatar auf einem Teller anrichten und mit frisch gehobeltem Trüffel garnieren.
  4. Optionale Rauchnote: Das Tatar für einen kurzen Moment im ChattenGlut Gastrobräter über Holzspänen (z. B. Eiche oder Hickory mittels einer Räucherbox) räuchern, um ein dezentes BBQ-Aroma zu erhalten.

 

Fazit

Rindertatar mit Trüffel ist ein Paradebeispiel für die Schönheit minimalistischer Küche: Wenige, aber hochwertige Zutaten sorgen für ein intensives Geschmackserlebnis. Der ChattenGlut Gastrobrätereröffnet neue Möglichkeiten, indem er mit subtiler Rauchnote eine feine Tiefe verleiht. Ein perfektes Gericht für anspruchsvolle Genießer und alle, die rohen Genuss auf höchstem Niveau erleben wollen!

 

Rindertartar mit Trüffel

Peking-Ente vom Grill – Chinas königliche Delikatesse neu interpretiert

Peking-Ente vom Grill – Chinas königliche Delikatesse neu interpretiert

Die Peking-Ente ist eines der berühmtesten Gerichte der chinesischen Küche und hat eine über 600-jährige Tradition. Ursprünglich in der Ming-Dynastie für den kaiserlichen Hof entwickelt, wurde sie schnell zu einem kulinarischen Symbol Pekings. Charakteristisch ist die knusprige, glänzende Haut, die durch ein spezielles Lufttrocknungsverfahren und langsames Garen erreicht wird. Traditionell wird die Ente in einem Holzofen geröstet, doch mit der richtigen Technik kann sie auch auf dem Grill zubereitet werden – mit modernem Twist.

Durch die Zubereitung auf dem ChattenGlut Gastrobräter gelingt eine perfekte Kombination aus knuspriger Haut und saftigem Fleisch. Der Gastrobräter sorgt für die nötige gleichmäßige Hitze, um die Ente langsam zu garen, während das indirekte Grillen ihr das unverwechselbare Aroma verleiht.

 

Rezept für Peking-Ente vom Grill

Zutaten:

  • 1 ganze Ente (ca. 2,5 kg)
  • 2 EL chinesische Fünf-Gewürze-Mischung
  • 2 EL Sojasauce
  • 2 EL Honig
  • 1 TL Salz
  • 1 TL Backpulver (für extra knusprige Haut)

Für die Glasur:

  • 3 EL Hoisin-Sauce
  • 1 EL Reisessig
  • 1 TL Sesamöl

 

Zubereitung:

  1. Haut vorbereiten: Die Ente gründlich trocknen, dann mit einer Fahrradpumpe oder per Hand von innen aufblähen, damit sich die Haut vom Fleisch löst. Das sorgt für maximale Knusprigkeit.
  2. Würzen: Die Haut mit Salz und Backpulver einreiben, die Innenseite mit Fünf-Gewürze-Pulver und Sojasauce würzen. Die Ente mindestens 12 Stunden offen im Kühlschrank trocknen lassen.
  3. Gastrobräter vorbereiten: Den ChattenGlut Gastrobräter auf indirekte Hitze (ca. 150 °C) vorheizen. Die Ente mit der Brust nach oben auf den Rost legen und etwa 2 Stunden langsam garen.
  4. Glasur auftragen: Hoisin-Sauce, Reisessig und Sesamöl vermengen. Nach 90 Minuten Garzeit die Ente mit der Glasur bepinseln und die Temperatur auf 200 °C erhöhen, um die Haut knusprig zu bräunen.
  5. Servieren: Die Ente in dünne Scheiben schneiden und mit dünnen Pfannkuchen, Frühlingszwiebeln und Hoisin-Sauce servieren.

 

Fazit

Die Peking-Ente vom Grill verbindet jahrhundertealte Tradition mit moderner Grilltechnik. Durch den ChattenGlut Gastrobräter erhält das Fleisch eine zarte, saftige Textur, während die Haut goldbraun und knusprig wird. Ein absoluter Hingucker für besondere Anlässe oder eine kulinarische Weltreise auf dem Grill!

 

Peking Ente

Herzlichen Glückwunsch an Herrn Reyer: Erfolgreicher Abschluss als „Zur Prüfung befähigte Person gemäß BetrSichV § 2 (6)“

Herzlichen Glückwunsch an Herrn Reyer: Erfolgreicher Abschluss als „Zur Prüfung befähigte Person gemäß BetrSichV § 2 (6)“

Glückwunsch

Wir freuen uns, unserem geschätzten Mitarbeiter Herrn Reyer zu seinem erfolgreichen Abschluss als „Zur Prüfung befähigte Person gemäß BetrSichV § 2 (6) für die sicherheitstechnische Prüfung von gewerblichen Flüssiggas-Flaschenanlagen zu Brennzwecken im Gastronomiebereich und Schaustellergewerbe“ zu gratulieren! Dieser wichtige Meilenstein unterstreicht seine Fachkompetenz und sein Engagement für höchste Sicherheitsstandards.

 

Was bedeutet „Zur Prüfung befähigte Person“ gemäß BetrSichV § 2 (6)?

Der Begriff der „Zur Prüfung befähigten Person“ ist in der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) geregelt. Gemäß § 2 Absatz 6 der BetrSichV handelt es sich dabei um Personen, die aufgrund ihrer fachlichen Ausbildung, ihrer Berufserfahrung und ihrer aktuellen beruflichen Tätigkeit über die notwendigen Kenntnisse verfügen, um sicherheitstechnische Prüfungen durchzuführen.

Diese Befähigung ist speziell für die Prüfung von gewerblichen Flüssiggas-Flaschenanlagen im Gastronomiebereich und im Schaustellergewerbe besonders wichtig. Hierbei handelt es sich um Anlagen, die häufig zum Einsatz kommen, etwa in der Außengastronomie, bei Food-Trucks oder auf Volksfesten. Solche Anlagen müssen regelmäßig auf Sicherheit und Funktionalität geprüft werden, um Unfälle und Gefahren zu vermeiden.

 

Warum sind diese Prüfungen so wichtig?

Flüssiggas ist eine weit verbreitete und hocheffiziente Energiequelle, birgt jedoch auch erhebliche Risiken, wenn es unsachgemäß verwendet wird. Sicherheitsmängel können zu:

  • Gaslecks,
  • Explosionen oder
  • Bränden

führen. Um solche Gefahren zu minimieren, schreibt der Gesetzgeber die regelmäßige sicherheitstechnische Prüfung durch qualifizierte Fachkräfte vor. Mit seiner neuen Qualifikation kann Herr Reyer diese verantwortungsvolle Aufgabe professionell und gesetzeskonform durchführen.

 

Wie wird man „Zur Prüfung befähigte Person“?

Die Befähigung erfordert:

  1. Fachliche Ausbildung: Eine fundierte technische Ausbildung ist Grundvoraussetzung.
  2. Berufserfahrung: Praktische Erfahrung im Umgang mit der spezifischen Technik ist essenziell.
  3. Fortbildung: Der erfolgreiche Abschluss einer speziellen Schulung oder Prüfung, die die rechtlichen und technischen Anforderungen abdeckt.

Herr Reyer hat alle diese Voraussetzungen erfüllt und durch seine neue Qualifikation bewiesen, dass er ein Experte auf diesem Gebiet ist.

 

Was bedeutet das für unsere Kunden?

Mit Herrn Reyers Qualifikation sind wir in der Lage, noch umfangreichere und spezialisiertere Dienstleistungen anzubieten. Kunden im Gastronomiebereich und Schaustellergewerbe profitieren von seiner Kompetenz bei:

  • Regelmäßigen Sicherheitsprüfungen,
  • Beratung zu gesetzlichen Anforderungen,
  • Fehlerdiagnosen und Reparaturempfehlungen.

Ihre Sicherheit ist bei uns in besten Händen.