Edelstahl Gastrobräter vs. Gasgrill aus dem Baumarkt

Warum der Edelstahl Gastrobräter von ChattenGlut vielfach die bessere Wahl ist

Das Grillen ist mehr als nur eine Freizeitbeschäftigung – es ist eine Leidenschaft, die immer mehr Menschen in ihrem Garten, auf Terrassen oder bei größeren Events teilen. Wenn es um die Wahl des richtigen Grillgeräts geht, stehen zwei Optionen besonders im Fokus: der Edelstahl Gastrobräter und der Gasgrill aus dem Baumarkt. Beide bieten spezifische Vorteile, doch in diesem Blogbeitrag möchten wir die herausragenden Vorteile des Edelstahl Gastrobräters von ChattenGlut hervorheben und warum er nicht nur die qualitativ bessere Wahl ist, sondern auch zukunftssicher im Hinblick auf neue Verbraucherrechte.

  1. Was ist der Edelstahl Gastrobräter von ChattenGlut?

Der Edelstahl Gastrobräter der Marke ChattenGlut ist ein hochprofessionelles Grillgerät, das in Hessen mit höchster Präzision und aus besten Materialien gefertigt wird. Es ist besonders für den gewerblichen Einsatz, aber auch für anspruchsvolle Privatnutzer geeignet. ChattenGlut setzt auf Innovation, Qualität und Nachhaltigkeit, was den Edelstahl Gastrobräter zu einem unverzichtbaren Werkzeug für anspruchsvolle Grillmeister macht. Besonders hervorzuheben ist, dass ChattenGlut seit über 20 Jahren Geräte produziert, die bereits jetzt die strengen Anforderungen des zukünftigen „Rechts auf Reparatur*“ der EU erfüllen, eine Praxis, die im Vergleich zu vielen anderen Marken außergewöhnlich ist.

  1. Warum ist der Edelstahl Gastrobräter von ChattenGlut die beste Wahl?

Langlebigkeit und Nachhaltigkeit

Der Edelstahl Gastrobräter von ChattenGlut ist nicht nur ein hochwertiges Grillgerät, sondern auch eine Investition für viele Jahre. Hergestellt aus robustem Edelstahl, ist das Gerät äußerst widerstandsfähig gegenüber den Elementen, extrem langlebig und kann selbst den härtesten Grillbedingungen standhalten. Dies ist besonders vorteilhaft für den gewerblichen Einsatz, bei dem Geräte ständigen Anforderungen ausgesetzt sind. Im Gegensatz zu billigeren Gasgrills aus dem Baumarkt, die oft nur eine begrenzte Lebensdauer haben, ist der Edelstahl Gastrobräter von ChattenGlut darauf ausgelegt, Jahrzehnten intensiver Nutzung standzuhalten.

Zukunftssicher auch dank des Rechts auf Reparatur

Ein herausragender Vorteil des Edelstahl Gastrobräters von ChattenGlut ist, dass dieser die Möglichkeit einer Reparatur des „Rechts auf Reparatur“, das in der EU mittlerweile verbindlich wird, schon jetzt erfüllt. Im Jahr 2025 tritt eine neue Verordnung in Kraft, die es Verbrauchern ermöglicht, defekte Produkte leichter zu reparieren oder zu restaurieren, anstatt sie zu ersetzen. ChattenGlut hat diese Möglichkeit bereits seit über 20 Jahren in seiner Fertigungspraxis berücksichtigt. Das bedeutet, dass der Gastrobräter von ChattenGlut auch in Zukunft (entgegen vieler bisher im Großmarkt angebotener Geräte) problemlos repariert und gewartet werden kann, was ihn nicht nur zu einem langfristigen Partner macht, sondern auch umweltfreundlicher, da weniger Müll entsteht.

Energieeffizienz und gleichmäßige Wärmeverteilung

Der Edelstahl Gastrobräter von ChattenGlut bietet eine gleichmäßige Wärmeverteilung und eine präzise Temperaturregelung, die das Grillen perfektioniert. Durch seine spezielle Konstruktion erreicht der Gastrobräter schneller die gewünschte Temperatur und speichert diese über längere Zeit. Dadurch wird eine energieeffizientere Nutzung erreicht und der Gasverbrauch reduziert, was sowohl umweltfreundlicher als auch kostensparend ist. Diese präzise Wärmeverteilung sorgt zudem für gleichmäßig gegartes Grillgut, das bei einem Gasgrill aus dem Baumarkt oft zu Ungenauigkeiten führt.

Langlebigkeit und einfache Wartung

Ein Gastrobräter von ChattenGlut ist nicht nur langlebig, sondern auch besonders pflegeleicht. Dank der hochwertigen Edelstahloberfläche sind die Geräte extrem resistent gegen Rost und Abnutzung. Selbst nach vielen Jahren intensiver Nutzung bleibt der Gastrobräter in einwandfreiem Zustand, was den Wartungsaufwand erheblich reduziert. Die unvermeidbare Reinigung ist ebenfalls unkompliziert und zeitsparend – ein entscheidender Vorteil gegenüber Baumarkt Gasgrills, bei denen häufig aufwändige Reinigungsprozesse erforderlich sind.

  1. Warum der Edelstahl Gastrobräter von ChattenGlut mehr als nur ein Grill ist

Der Gastrobräter von ChattenGlut ist mehr als nur ein Grill – es handelt sich um ein echtes Multifunktionsgerät, das in seiner Flexibilität und Leistungsfähigkeit seinesgleichen sucht.

  • Multifunktionale Einsatzmöglichkeiten: Der Edelstahl Gastrobräter bietet nicht nur eine exzellente Möglichkeit, Fleisch zu grillen, sondern auch die Option, zu räuchern, zu braten oder sogar zu backen. Mit zusätzlichen Funktionen wie einer Rotisserie oder einer Grillplatte sind den kulinarischen Kreationen keine Grenzen gesetzt.
  • Hervorragend für große Events und Gastronomiebetriebe: Wer oft große Veranstaltungen ausrichtet oder im Gastronomiebereich tätig ist, profitiert von der hohen Kapazität und der leistungsstarken Heiztechnik des Gastrobräters. Im Vergleich zu einem Gasgrill aus dem Baumarkt, der oft für kleinere Mengen ausgelegt ist, kann der Edelstahl Gastrobräter große Mengen an Grillgut in kurzer Zeit zubereiten.
  • Hohe Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: Durch verschiedene Temperaturzonen und spezielle Funktionen lässt sich der Gastrobräter exakt an die Bedürfnisse jedes Gerichts anpassen. Dies macht ihn nicht nur für das professionelle Grillen von Steaks, sondern auch für die Zubereitung von empfindlicherem Grillgut wie Fisch oder Gemüse ideal.

  1. Gasgrills aus dem Baumarkt

Gasgrills aus dem Baumarkt sind zwar eine günstige Wahl für den privaten Gebrauch, haben jedoch einige signifikante Nachteile im Vergleich zum Edelstahl Gastrobräter von ChattenGlut:

  • Geringere Lebensdauer: Gasgrills aus dem Baumarkt sind in der Regel weniger robust und halten nicht so lange wie die professionellen Gastrobräter aus Edelstahl.
  • Weniger leistungsfähig: Diese Grills bieten meist weniger präzise Temperaturregelung und erreichen nicht die hohe gleichmäßige Hitze wie ein Edelstahl Gastrobräter.
  • Begrenzte Reparierbarkeit: Viele günstige Gasgrills aus dem Baumarkt sind so konstruiert, dass eine Reparatur wirtschaftlich unvorteilhaft oder gar unmöglich ist (sein soll), was die Lebensdauer des Geräts einschränkt und zu einem schnelleren Ersatzbedarf (teils Vorgabe von Großmärkten) führt.

  1. Fazit: Der Edelstahl Gastrobräter von ChattenGlut ist für viele Anwender die bessere Wahl

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Edelstahl Gastrobräter von ChattenGlut in vielerlei Hinsicht überlegen ist, insbesondere wenn es um Langlebigkeit, Energieeffizienz, Reparierbarkeit und Flexibilität geht. Der Gastrobräter ist nicht nur zukunftssicher durch die Einhaltung der EU-Vorgaben zum „Recht auf Reparatur*“, sondern bietet auch eine höhere Leistung, eine bessere Materialqualität und eine langfristige Investition für Ihre Grillbedürfnisse. Wer also auf der Suche nach einem zuverlässigen, langlebigen und vielseitigen Grillgerät ist, das sowohl für den professionellen Einsatz als auch für anspruchsvolle private Grillabende geeignet ist, wird mit dem Edelstahl Gastrobräter von ChattenGlut die beste Wahl treffen.

 

*Das Recht auf Reparatur kommt

Reparieren statt wegwerfen: Das schont Ressourcen, verringert die Müllmengen und schont die Umwelt. Anfang Juli 2024 ist eine entsprechende EU-Richtlinie in Kraft getreten. Sie muss bis Ende Juni 2026 in nationales Recht umgesetzt werden

 

Wie EU-Vorschriften den Onlinehandel belasten und zu immer höheren Verbraucherpreisen führen – Kein Ende in Sicht

In den letzten zehn Jahren hat die EU eine Reihe von Gesetzen verabschiedet, die Onlinehändler verpflichten, eine Vielzahl von Vorschriften umzusetzen – von der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) über die EU-Verpackungsverordnung bis hin zum Digital Markets Act (DMA). Auf den ersten Blick mögen diese Vorschriften den Anschein erwecken, dass sie den Verbraucherschutz und die Rechte der Kunden stärken sollen. Doch die Realität ist eine andere: Neben der Bürokratie und den hohen Kosten für die Onlinehändler hat sich ein völlig neuer Markt entwickelt, der die Situation für alle Beteiligten noch problematischer macht. Ein Markt für Abmahnungen, der den Onlinehandel zum Spielball opportunistischer Geschäftsmodelle macht.

Während die Vorschriften eigentlich den Schutz der Verbraucher und eine bessere Regulierung des Marktes gewährleisten sollen, profitieren zunehmend spezialisierte Abmahnanwälte und Unternehmen von den Lücken, die in den Gesetzen entstehen. Diese Abmahnindustrie trägt nicht nur dazu bei, die Kosten für Onlinehändler weiter zu erhöhen, sondern führt auch dazu, dass die Preise für den Verbraucher unnötig steigen. Doch wie ist es zu diesem Zustand gekommen, und welche Auswirkungen hat dies auf die Preise im Onlinehandel?

  1. Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO, 2018) – Bürokratie ohne echten Mehrwert

Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), die 2018 in Kraft trat, ist eines der bekanntesten Gesetze, das den Onlinehandel belastet. Ziel dieser Verordnung war es, den Datenschutz in der EU zu stärken. Doch die Umsetzung dieser Vorschrift brachte für viele Onlinehändler enorme Herausforderungen. Von der Anpassung der Webseiten bis hin zur Einführung umfangreicher Dokumentationen mussten Onlinehändler nicht nur viel in ihre IT-Infrastruktur investieren, sondern auch neue rechtliche und organisatorische Prozesse etablieren.

Die DSGVO selbst hat ihren Sinn, aber die übermäßige Bürokratisierung und der zusätzliche Aufwand, der mit ihrer Umsetzung verbunden ist, sorgen für hohe Kosten. Diese müssen in vielen Fällen auf die Verbraucher umgelegt werden, was zu einer unnötigen Preissteigerung führt. Besonders die Abmahnindustrie hat hier ein lukratives Geschäftsmodell gefunden. Jedes noch so kleine „Versäumnis“ im Umgang mit Kundendaten wird sofort zu einer Abmahnung und teuren Rechtsfolgen. Diese Situation sorgt für eine Angst, die wiederum die Kosten für alle Beteiligten – insbesondere die Verbraucher – in die Höhe treibt.

  1. Die EU-Verpackungsverordnung (2019) – Unnötiger Papierkrieg und hohe Kosten

Die EU-Verpackungsverordnung, die 2019 verschärft wurde, verlangt von Onlinehändlern eine genaue Dokumentation ihrer Verpackungen und eine strikte Einhaltung von Recyclinganforderungen. Onlinehändler müssen sich bei diversen Entsorgungs- und Rücknahmesystemen registrieren, jährliche Gebühren zahlen und umfangreiche Nachweise erbringen, dass sie die Vorschriften erfüllen.

Diese Regelungen führen dazu, dass Händler, vor allem kleinere Shops, mit erheblichen Kosten belastet werden – nicht nur für die tatsächliche Entsorgung der Verpackungen, sondern auch für die notwendige Dokumentation und Verwaltung dieser Vorgaben. Wieder einmal geht der bürokratische Aufwand zu Lasten der Händler und somit auch der Endverbraucher, deren Preise für die Produkte in den Online-Shops steigen, um die gestiegenen Betriebskosten zu decken.

  1. Der Digital Markets Act (DMA, 2022) – Mehr Bürokratie und weniger Wettbewerb

Der Digital Markets Act (DMA) wurde 2022 verabschiedet, um den Wettbewerb auf den digitalen Plattformen zu fördern und monopolistische Praktiken großer Online-Giganten wie Amazon und Google zu verhindern. Während der Zweck des Gesetzes nachvollziehbar ist, hat seine Umsetzung für kleinere Händler erhebliche Auswirkungen. Die Anforderungen zur Berichterstattung und die umfangreiche Dokumentation, die Plattformen und Onlinehändler erfüllen müssen, bedeuten einen immensen bürokratischen Aufwand.

Für kleinere Händler, die bereits mit den Anforderungen der DSGVO und der Verpackungsverordnung zu kämpfen haben, kommen durch den DMA nun zusätzliche administrative Belastungen hinzu. Diese regulatorischen Anforderungen verursachen Kosten, die am Ende wiederum den Endverbraucher treffen. Der DMA fördert möglicherweise den Wettbewerb zwischen den großen Plattformen, aber für kleinere Onlinehändler bedeutet er höhere Kosten und Bürokratie, was letztlich die Preise in die Höhe treibt.

  1. Die EU-Taxonomie-Verordnung (2021) – Nachhaltigkeit als bürokratische Belastung

Die EU-Taxonomie-Verordnung von 2021 fordert von Unternehmen, dass sie ihre Geschäftsaktivitäten hinsichtlich ihrer Umweltfreundlichkeit und Klimaneutralität klassifizieren und öffentlich darstellen. Für Onlinehändler, die eine Vielzahl von Produkten verkaufen, bedeutet dies einen enormen zusätzlichen Aufwand. Sie müssen prüfen, wie nachhaltig jedes einzelne Produkt ist, und umfangreiche Dokumentationen über ihre Produktions- und Lieferprozesse führen.

Das Ergebnis dieser Verordnung ist, dass Händler, besonders kleinere Unternehmen, in rechtliche Beratung und Compliance investieren müssen, um die Anforderungen zu erfüllen. Auch hier entstehen zusätzliche Kosten, die häufig auf die Endkunden weitergegeben werden. Die Absicht der Verordnung, nachhaltige Unternehmen zu fördern, ist grundsätzlich positiv, doch der bürokratische Aufwand, der damit verbunden ist, treibt die Preise unnötig in die Höhe – und das zum Nachteil der Verbraucher.

  1. Die Richtlinie über digitale Verträge (2019) – Mehr Komplexität, mehr Kosten

Die EU-Richtlinie über digitale Verträge von 2019 zielt darauf ab, den Verbraucherschutz im digitalen Handel zu stärken, indem sie Onlinehändler dazu verpflichtet, ihre Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB), Rückgaberechte und Informationspflichten transparenter und detaillierter zu gestalten. Obwohl der Schutz der Verbraucher wichtig ist, führt diese Regelung zu einer erheblichen bürokratischen Belastung für Onlinehändler.

Die ständige Anpassung und Aktualisierung der AGBs und rechtlichen Informationen auf der Webseite sorgt dafür, dass kleine und mittlere Onlinehändler zusätzliche rechtliche Beratungskosten tragen müssen. Diese ständigen Anpassungen, die in vielen Fällen wenig Nutzen für die Verbraucher haben, belasten wiederum die Händler, die diese Kosten auf die Verbraucher umlegen. Wieder ein weiterer Schritt zu einer Kostenexplosion im Onlinehandel.

  1. Die Mehrwertsteuerreform (2021) – Ein zusätzlicher Kostenfaktor für internationale Verkäufe

Mit der Mehrwertsteuerreform 2021 wurde das „One-Stop-Shop“-System (OSS) eingeführt, das Onlinehändlern helfen soll, die Mehrwertsteuer in verschiedenen EU-Ländern einfacher zu verwalten. Obwohl dieses System theoretisch den internationalen Handel erleichtern soll, führte die Umsetzung zu einer weiteren Bürokratisierung und zusätzlichen Verwaltungsaufgaben.

Händler, die in mehreren EU-Ländern tätig sind, müssen sich in jedem Land registrieren und die Mehrwertsteuer korrekt berechnen. Diese zusätzlichen Anforderungen verursachen wiederum Kosten, die durch höhere Preise an den Endverbraucher weitergegeben werden. Die Reform sollte die Mehrwertsteuerverwaltung vereinfachen, doch sie hat für viele Onlinehändler das Gegenteil bewirkt und die Preise weiter in die Höhe getrieben.

Fazit: Wie die EU den Onlinehandel belastet und die Preise in die Höhe treibt

Die zunehmende Anzahl von EU-Gesetzen und -Vorschriften hat den Onlinehandel auf vielfache Weise belastet. Statt den Onlinehändlern eine faire Chance zu geben, ihre Geschäfte zu betreiben, hat die EU mit ihren regulatorischen Eingriffen eine enorme Bürokratie aufgebaut, die nur zu einem weiteren Anstieg der Preise führt. Doch die Probleme gehen noch weiter: Durch die Schaffung eines Marktes für Abmahnungen, in dem spezialisierte Anwälte und Unternehmen auf der Suche nach Verstößen sind, haben sich Geschäftsmodelle etabliert, die von den Unsicherheiten der Onlinehändler profitieren.

Diese Abmahnindustrie sorgt nicht nur dafür, dass Onlinehändler in ständiger Angst leben, sondern führt auch dazu, dass die Kosten für die Verbraucher weiter steigen. Der „Schutz“ der Verbraucher, der durch diese Gesetze versprochen wurde, ist in vielen Fällen mehr Schein als Sein, denn er wird teuer bezahlt – und zwar durch die Verbraucher selbst.

Es ist an der Zeit, dass die EU ihre Vorschriften auf ihre tatsächlichen Auswirkungen überprüft und den Onlinehandel nicht weiter mit unnötiger Bürokratie belastet. Denn letztlich sind es die Verbraucher, die für die steigenden Preise bezahlen – und nicht die Abmahnanwälte und spezialisierten Unternehmen, die sich an diesen Vorschriften bereichern.

Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG)

Eine weitere unsinnige und teure Vorschrift für Händler

Ab Juni 2025 tritt das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) in Kraft, und es hat für Onlinehändler nur eines im Gepäck: eine weitere teure, unnötige Vorschrift, die nicht nur den Handlungsspielraum der Unternehmer einschränkt, sondern auch die ohnehin schon steigenden Kosten im Handel weiter anheizt. Was auf den ersten Blick als ein Schritt in Richtung mehr Inklusion und Chancengleichheit daherkommt, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als eine bürokratische Hürde, die den Onlinehandel unnötig belastet.

Das BFSG soll die Barrierefreiheit von Produkten und Dienstleistungen gewährleisten. Es schreibt vor, dass auch Online-Shops für Menschen mit Behinderungen zugänglich gemacht werden müssen. Diese Vorschrift ist ein weiteres Beispiel für die wachsende Zahl von Regulierungen, die Unternehmern in Deutschland das Leben schwer machen. Wo bleibt die Selbstbestimmung der Shopbetreiber, die ihre Geschäftspraktiken eigenständig gestalten möchten?

Die Wahrheit über die „Barrierefreiheit“

Wer den Onlinehandel kennt, weiß, dass die meisten Online-Shops bereits gewisse grundlegende Anpassungen vornehmen, um eine breite Kundengruppe anzusprechen. Das bedeutet jedoch nicht, dass jeder Online-Shop von Natur aus barrierefrei sein muss. Weder wird jede Webseite von Menschen mit Behinderungen besucht, noch kann jeder Online-Shop die Bedürfnisse einer solch spezifischen Gruppe in vollem Umfang abdecken. Wenn ein Onlineshop nicht barrierefrei ist, dann ist das einzig und allein das Problem des Shopbetreibers. Im schlimmsten Fall verliert er einen Kunden – und der kann sich durch ein anderes Angebot auf dem Markt mit weniger Aufwand oder ohne Einschränkungen wiederfinden.

Warum die Kostenexplosion durch Vorschriften nicht weiter akzeptiert werden kann

Der wahre Skandal des BFSG ist jedoch der enorme bürokratische Aufwand und die damit verbundenen Kosten, die Unternehmern aufgebürdet werden. Wer jetzt schon in den einschlägigen Berufen tätig ist, weiß, dass eine vollständige Umstellung auf Barrierefreiheit, vor allem für kleinere Online-Shops, die nur ein begrenztes Budget haben, zu einer finanziellen Belastung wird. Tausende von Euro für Anpassungen und die Implementierung von Barrierefreiheit, ohne dass tatsächlich ein größerer Nutzen für das Unternehmen entsteht – und das alles nur, weil eine Vorschrift es so verlangt.

Die Kosten, die Händler durch diese unnötigen Vorschriften verursachen, tragen letztlich alle Verbraucher. Denn diese steigen in Form von höheren Preisen für Produkte und Dienstleistungen, die durch die zusätzlichen Anforderungen entstehen. Und das, obwohl viele Kunden mit einer nicht-barrierefreien Webseite durchaus leben könnten. Der bürokratische Aufwand, der sich aus diesen vermeintlichen „Gleichbehandlungsgesetzen“ ergibt, wird letztlich zu einer der Ursachen für die steigenden Preise, die Verbraucher ständig beklagen.

Wo bleibt die Verhältnismäßigkeit?

Es ist nicht zu leugnen, dass Barrierefreiheit eine wichtige Rolle in unserer Gesellschaft spielt. Aber es muss auch klar sein, dass es in einem marktwirtschaftlichen System die Verantwortung des Shopbetreibers ist, zu entscheiden, wie er seine Website gestaltet. Wenn ein Onlineshop aus unternehmerischer Sicht keine Notwendigkeit sieht, in teure barrierefreie Umstellungen zu investieren, ist dies seine Entscheidung und nicht die des Staates. Wenn nur ein Bruchteil der Kunden von Barrierefreiheit profitiert, sollten sich die Kosten für diese Umstellung nicht mit staatlichen Vorschriften auf alle Händler ausweiten. Es geht hier nicht um ein gesellschaftliches Bedürfnis, sondern um eine politische Entscheidung, die Unternehmer dazu zwingt, Ressourcen in einen Bereich zu investieren, der in vielen Fällen völlig unverhältnismäßig erscheint.

Fazit: Schluss mit unnötigen Vorschriften

Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz ist nichts anderes als ein weiteres Beispiel für die zunehmende Regulierungswut, die den deutschen Onlinehandel belastet. Es ist eine Vorschrift, die dazu führt, dass die Kosten für Händler und Verbraucher unnötig in die Höhe getrieben werden – ohne echten Mehrwert. Unternehmer sollten die Freiheit haben, selbst zu entscheiden, wie sie ihr Geschäft führen. Wenn ein Händler entscheidet, auf Barrierefreiheit zu setzen, dann sollte er das aus eigenem Antrieb tun und nicht aufgrund einer politischen Vorschrift, die ihm teure Anpassungen aufzwingt.

In Zeiten, in denen Verbraucher immer wieder über steigende Preise klagen, darf es nicht sein, dass die Politik durch unnötige Vorschriften noch mehr Kosten produziert, die am Ende die Kunden tragen müssen. Es ist an der Zeit, dass die Politik aufhört, den Unternehmern ständig neue Hürden zu setzen, die die ohnehin schon hohen Kosten weiter in die Höhe treiben.

 

 

Neue EU-Verpackungsverordnung (PPWR)

Ein weiterer bürokratischer Alptraum für Händler – oder doch eine Chance?

Ab dem 12. August 2026 tritt die neue EU-Verpackungsverordnung (PPWR) in Kraft und stellt vor allem Online-Händler vor weitere bürokratische Herausforderungen. Es scheint fast, als würde die EU der Wirtschaft täglich neue, oftmals schwer nachvollziehbare Vorschriften aufbürden, die den Handel eher behindern als fördern. Die aktuelle Regelung verpflichtet Händler zu noch detaillierteren Dokumentationen und Verpackungslösungen, die viele schlichtweg als unnötigen Mehraufwand empfinden.

Doch während die EU von einem Verbot von Einwegplastik bis hin zu Recyclingvorgaben spricht, stellt sich die Frage: Warum konzentriert man sich so sehr auf Verpackungen, anstatt das tatsächliche Problem anzugehen? Die Ursache der massiven Umweltbelastungen liegt längst nicht nur in der Verpackung, sondern vor allem im Verhalten der Kunden. Es sind vor allem die unnötigen Bestellungen und Retouren, die den größten ökologischen Fußabdruck hinterlassen – und die wird die neue Verordnung kaum beeinflussen.

Warum die EU-Verpackungsverordnung eine weitere Hürde für Händler darstellt

Für Online-Händler ist die neue Verpackungsverordnung der EU ein weiterer Schritt in Richtung Bürokratiewahn. Jeder Händler muss ab 2026 sicherstellen, dass die Verpackungen seiner Produkte ordnungsgemäß erfasst und registriert werden. Die Meldepflichten und der damit verbundene Aufwand für die Händler sind enorm. Nicht nur die Produkte, sondern auch die Verpackung wird genauestens auf Materialeinsatz und Recyclingfähigkeit geprüft. Der gesamte Prozess kann schnell undurchsichtig und teuer werden.

Warum die EU die falschen Ziele verfolgt

Ein Blick auf die eigentliche Ursache der Probleme zeigt, dass die Verpackungsverordnung lediglich das Symptom eines viel größeren Übels bekämpft. Die wahre Problematik liegt in den Konsumenten, die durch die großzügigen Rückgaberechte, vor allem auf Plattformen wie Amazon und eBay, zu einem verantwortungslosen Konsumverhalten angeregt werden. Rücksendungen ohne Kosten für den Endverbraucher – oft als „kostenloser Versand“ und „kostenloser Rückversand“ propagiert – führen dazu, dass Kunden Bestellungen in Massen aufgeben, nur um Artikel nach Belieben zurückzusenden, ohne dabei die ökologischen Folgen zu berücksichtigen.

Es ist nicht die Verpackung, die für den übermäßigen Ressourcenverbrauch verantwortlich ist, sondern der Konsumwahn, der ohne Konsequenzen ausgelebt werden kann. Das wahre Problem ist der Kunde ohne Verantwortung, der in vielen Fällen nicht einmal darüber nachdenkt, was für seine Bestellung tatsächlich an Ressourcen verschwendet wurde. Die EU sollte sich dringend darauf konzentrieren, den Verbrauchern die Verantwortung für ihre Bestellungen und Rücksendungen zurückzugeben, anstatt die Händler mit noch mehr Vorschriften zu belasten.

Das Versagen der EU: Eine neue Verordnung ohne echten Einfluss

Die ständigen Änderungen und Ergänzungen von EU-Vorschriften, wie die PPWR, scheinen immer mehr darauf abzuzielen, den Händlern das Leben schwer zu machen. Während in den letzten Jahren ständig neue Gesetze zu Verpackung, Rückverfolgbarkeit und Recycling eingeführt wurden, hat sich das Verhalten der Verbraucher kaum verändert. Der Markt ist mit immer neuen Vorschriften überfrachtet, die in der Praxis wenig bis gar keinen Einfluss auf das tatsächliche Problem haben.

Wird die EU-Verpackungsverordnung also einen positiven Einfluss auf die Umwelt haben? Wohl kaum. Die eigentliche Lösung liegt nicht in noch detaillierteren Vorschriften, sondern in einem Umdenken der Konsumenten und in Maßnahmen, die Rücksendungen und die damit verbundenen Ressourcenverschwendungen bremsen. Solange jedoch die Kunden weiterhin in der Überzeugung leben, dass sie ohne Konsequenzen zurücksenden können, wird sich nichts ändern.

Fazit: Die EU sollte die Kunden ins Visier nehmen

Die neue EU-Verpackungsverordnung ist ein weiteres Beispiel für die zunehmende Bürokratisierung und die falsche Fokussierung auf die Symptome anstatt auf die Ursachen. Statt Händler mit weiteren Vorschriften zu überhäufen, sollte die EU endlich den Fokus auf das wirkliche Problem lenken: den verantwortungslosen Konsum der Verbraucher. Es ist an der Zeit, dass die EU aufhört, immer neue Vorschriften zu erlassen, die den Online-Handel strangulieren, und sich stattdessen darauf konzentriert, den Kunden Verantwortung für sein Handeln zu übertragen.

In diesem Zusammenhang wäre eine dringende Reform der Rücksendepolitik und eine Sensibilisierung der Verbraucher für die ökologischen Folgen ihres Handelns der richtige Schritt. Denn so lange die Kunden weiterhin unreflektiert Bestellungen aufgeben und massenhaft zurücksenden, wird jede neue Verpackungsverordnung bestenfalls ein Tropfen auf den heißen Stein bleiben.

 

Rippchen in Perfektion – Von Low & Slow bis Short Ribs

Rippchen in Perfektion – Von Low & Slow bis Short Ribs

Die goldene Regel für Ribs: Geduld

Echte BBQ-Ribs sind nicht in 30 Minuten fertig. Sie brauchen Zeit, Rauch und eine perfekte Glasur. Short Ribs (Rinder-Rippchen) und Baby Back Ribs (Schweinerippchen) profitieren von der niedrigen, gleichmäßigen Hitze des ChattenGlut Gastrobräters.

Zutaten für die perfekten BBQ-Ribs:

  • 2 kg Baby Back Ribs oder Short Ribs
  • 3 EL grobes Meersalz
  • 2 EL Paprikapulver (geräuchert)
  • 1 TL Knoblauchpulver
  • 1 TL schwarzer Pfeffer
  • 100 ml Apfelessig
  • 200 ml BBQ-Sauce

     

Zubereitung:

  1. Silberhaut entfernen: Die dünne Haut auf der Knochenseite mit einem Messer lösen und abziehen.
  2. Ribs großzügig mit dem Rub einreiben und mindestens 2 Stunden ziehen lassen.
  3. Gastrobräter auf 120 °C einstellen (indirekte Zone). Die Ribs 3 Stunden langsam garen lassen.
  4. Mit Apfelessig besprühen und weitere 2 Stunden garen.
  5. BBQ-Sauce auftragen und für 30 Minuten bei 180 °C karamellisieren lassen.
  6. Ergebnis: Zart, rauchig und mit perfektem Glanz!

     

🔥 Die Power der Edelstahlbrenner ermöglicht präzises Garen – perfekt für BBQ-Ribs!

 

Rippchen
Dry-Aged-Steaks richtig grillen – Der heilige Gral des BBQ

Dry-Aged-Steaks richtig grillen – Der heilige Gral des BBQ

Dry-Aged-Steak ist das Nonplusultra für Fleischliebhaber. Durch wochenlange Trockenreifung entwickelt das Fleisch einen intensiven, nussigen Geschmack und eine unvergleichlich zarte Textur. Doch Dry-Aged-Fleisch verzeiht keine Fehler – es muss schnell und mit höchster Präzision gegrillt werden.

Das perfekte Steak vom ChattenGlut Gastrobräter

Zutaten:

  • 1 Dry-Aged-Ribeye oder Porterhouse (min. 4 cm dick)
  • Grobes Meersalz
  • Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
  • 1 EL Rinderfett oder Butterschmalz

Zubereitung:

  1. Vorbereitung: Das Steak mindestens 30 Minuten vor dem Grillen aus dem Kühlschrank nehmen. Es muss Raumtemperatur erreichen.
  2. High-Heat-Zone des Gastrobräters auf 350–400 °C vorheizen. Dank der bis zu 4,5 kW starken Brenner ist das schnell erledigt.
  3. Steak auf direkter Hitze: Pro Seite 90 Sekunden grillen, um eine krosse Kruste zu erzeugen. Danach in den indirekten Bereich verschieben.
  4. Garziehen lassen: Bei 120 °C indirekt bis zu einer Kerntemperatur von 54 °C (medium-rare)garen.
  5. Ruhen lassen und mit grobem Salz und Pfeffer servieren.

🔥 Das Ergebnis: Außen kross, innen zart – echtes Steakhouse-Feeling zu Hause!

 

Dry Aged Steak