Das Ende des OS-Links

Das Ende des OS-Links: Ein teurer Irrweg der EU-Bürokratie

Ab Juli 2025 gehört die Plattform zur Online-Streitschlichtung (OS-Plattform) der Vergangenheit an. Was zunächst als eine innovative Lösung zur Verbraucherfreundlichkeit und Konfliktbewältigung zwischen Händlern und Kunden gedacht war, hat sich in der Praxis als teurer, ineffektiver Irrweg entpuppt – mit gravierenden Konsequenzen für Online-Händler und Verbraucher gleichermaßen.

Was war der OS-Link und warum wurde er eingeführt?

Seit 2016 waren Online-Händler in der EU gesetzlich verpflichtet, einen sogenannten OS-Link auf ihrer Webseite zu platzieren. Dieser Link verwies auf die Plattform zur Online-Streitschlichtung der EU. Ziel war es, eine unkomplizierte Möglichkeit zu schaffen, Streitigkeiten zwischen Verbrauchern und Online-Händlern außergerichtlich beizulegen.

Die Idee klang gut: Verbraucher sollten ihre Beschwerden schnell und einfach über die Plattform einreichen können, ohne den oft teuren und zeitaufwändigen Weg über die Gerichte gehen zu müssen. Doch die Umsetzung offenbarte massive Schwächen.

Die bittere Realität: Kaum Nutzen für Verbraucher

Statistiken zeigen, dass Verbraucher die OS-Plattform kaum genutzt haben. Trotz intensiver Bewerbung und gesetzlicher Vorgaben, den Link prominent zu platzieren, blieb der erhoffte Erfolg aus. Stattdessen wurde die Plattform zu einer teuren Bühne für wenig genutzte Services, die weder den Verbrauchern noch den Händlern nennenswerte Vorteile brachte.

Ein Abmahn-Wahnsinn ohnegleichen

Für Online-Händler hatte die Einführung des OS-Links jedoch gravierende Konsequenzen. Fehlende oder falsch platzierte Links wurden von Abmahnanwälten gnadenlos ausgenutzt. Unzählige Abmahnungen wurden ausgesprochen, oft wegen kleinster Formfehler wie einem nicht anklickbaren Link oder einer unzureichenden Platzierung im Impressum.

Die Kosten für solche Abmahnungen beliefen sich schnell auf mehrere hundert Euro pro Fall. Für kleinere Online-Shops, die ohnehin mit schmalen Margen arbeiten, konnten diese Forderungen existenzbedrohend sein. Ein regelrechter Abmahn-Tourismus entstand, der Anwälte bereicherte und Händler in Angst und Schrecken versetzte.

Die Rechnung zahlen am Ende die Verbraucher

Die finanziellen Belastungen durch Abmahnungen und die gesetzliche Verpflichtung zur Umsetzung solcher Maßnahmen wurden letztlich auf die Preise der Produkte umgelegt. Händler mussten die zusätzlichen Kosten irgendwo kompensieren, was zu steigenden Preisen führte. Damit wurde der OS-Link, der eigentlich den Verbrauchern zugutekommen sollte, zu einem zusätzlichen Kostenfaktor für diese.

Ein teures EU-Projekt ohne Mehrwert

Die Abschaffung der OS-Plattform kommt nicht überraschend. Seit Jahren kritisieren Branchenverbände und Experten den fehlenden Nutzen der Plattform. Die Idee einer zentralen Schlichtungsstelle mag auf dem Papier gut klingen, scheiterte jedoch an einer realitätsfernen Umsetzung und einer mangelnden Akzeptanz bei den Verbrauchern.

EU-Regulierungswut: Ein Fass ohne Boden

Doch es ist zu befürchten, dass die EU auch aus diesem teuren Fehler nichts lernt. Statt sich auf sinnvolle und effektive Maßnahmen zu konzentrieren, scheint die EU-Bürokratie ständig damit beschäftigt zu sein, ihrer unsinnigen und nutzlosen Regulierungswut nachzugehen. Dabei entsteht der Eindruck, als halte man die Verbraucher für zu blöd, um selbstverantwortlich Entscheidungen zu treffen. Offenbar sieht die EU es als ihre Aufgabe, die Kunden vor jedem erdenklichen Unheil durch die angeblich so gefährlichen Händler zu bewahren.

Was können wir daraus lernen?

Die Geschichte des OS-Links und der dazugehörigen Plattform zeigt einmal mehr, wie realitätsferne Entscheidungen auf EU-Ebene teure Konsequenzen nach sich ziehen können. Online-Händler und Verbraucher wurden gleichermaßen zu Verlierern eines Projekts, das weder den versprochenen Nutzen brachte noch praxisnah gestaltet war.

Die EU muss endlich erkennen, dass nicht jede vermeintlich gute Idee auch sinnvoll ist. Statt Verbraucher und Händler mit unnötigen Vorschriften zu überziehen, wäre ein pragmatischer, marktorientierter Ansatz gefragt. Doch solange diese Regulierungswut weitergeht, bleibt zu befürchten, dass die nächste teure und nutzlose Vorschrift schon in den Startlöchern steht.

Fazit

Mit der Abschaffung des OS-Links endet ein Kapitel europäischer Regulierungswut, das vor allem Online-Händlern und Verbrauchern teuer zu stehen gekommen ist. Händler mussten sich mit einem unnötigen Abmahn-Wahnsinn auseinandersetzen, während Verbraucher letztlich die gestiegenen Preise tragen mussten. Es bleibt zu hoffen, dass die EU aus diesem teuren Fehler lernt, auch wenn die bisherigen Erfahrungen wenig Anlass zur Hoffnung geben.

 

Herzlichen Glückwunsch an Herrn Reyer: Erfolgreicher Abschluss als „Zur Prüfung befähigte Person gemäß BetrSichV § 2 (6)“

Herzlichen Glückwunsch an Herrn Reyer: Erfolgreicher Abschluss als „Zur Prüfung befähigte Person gemäß BetrSichV § 2 (6)“

Glückwunsch

Wir freuen uns, unserem geschätzten Mitarbeiter Herrn Reyer zu seinem erfolgreichen Abschluss als „Zur Prüfung befähigte Person gemäß BetrSichV § 2 (6) für die sicherheitstechnische Prüfung von gewerblichen Flüssiggas-Flaschenanlagen zu Brennzwecken im Gastronomiebereich und Schaustellergewerbe“ zu gratulieren! Dieser wichtige Meilenstein unterstreicht seine Fachkompetenz und sein Engagement für höchste Sicherheitsstandards.

 

Was bedeutet „Zur Prüfung befähigte Person“ gemäß BetrSichV § 2 (6)?

Der Begriff der „Zur Prüfung befähigten Person“ ist in der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) geregelt. Gemäß § 2 Absatz 6 der BetrSichV handelt es sich dabei um Personen, die aufgrund ihrer fachlichen Ausbildung, ihrer Berufserfahrung und ihrer aktuellen beruflichen Tätigkeit über die notwendigen Kenntnisse verfügen, um sicherheitstechnische Prüfungen durchzuführen.

Diese Befähigung ist speziell für die Prüfung von gewerblichen Flüssiggas-Flaschenanlagen im Gastronomiebereich und im Schaustellergewerbe besonders wichtig. Hierbei handelt es sich um Anlagen, die häufig zum Einsatz kommen, etwa in der Außengastronomie, bei Food-Trucks oder auf Volksfesten. Solche Anlagen müssen regelmäßig auf Sicherheit und Funktionalität geprüft werden, um Unfälle und Gefahren zu vermeiden.

 

Warum sind diese Prüfungen so wichtig?

Flüssiggas ist eine weit verbreitete und hocheffiziente Energiequelle, birgt jedoch auch erhebliche Risiken, wenn es unsachgemäß verwendet wird. Sicherheitsmängel können zu:

  • Gaslecks,
  • Explosionen oder
  • Bränden

führen. Um solche Gefahren zu minimieren, schreibt der Gesetzgeber die regelmäßige sicherheitstechnische Prüfung durch qualifizierte Fachkräfte vor. Mit seiner neuen Qualifikation kann Herr Reyer diese verantwortungsvolle Aufgabe professionell und gesetzeskonform durchführen.

 

Wie wird man „Zur Prüfung befähigte Person“?

Die Befähigung erfordert:

  1. Fachliche Ausbildung: Eine fundierte technische Ausbildung ist Grundvoraussetzung.
  2. Berufserfahrung: Praktische Erfahrung im Umgang mit der spezifischen Technik ist essenziell.
  3. Fortbildung: Der erfolgreiche Abschluss einer speziellen Schulung oder Prüfung, die die rechtlichen und technischen Anforderungen abdeckt.

Herr Reyer hat alle diese Voraussetzungen erfüllt und durch seine neue Qualifikation bewiesen, dass er ein Experte auf diesem Gebiet ist.

 

Was bedeutet das für unsere Kunden?

Mit Herrn Reyers Qualifikation sind wir in der Lage, noch umfangreichere und spezialisiertere Dienstleistungen anzubieten. Kunden im Gastronomiebereich und Schaustellergewerbe profitieren von seiner Kompetenz bei:

  • Regelmäßigen Sicherheitsprüfungen,
  • Beratung zu gesetzlichen Anforderungen,
  • Fehlerdiagnosen und Reparaturempfehlungen.

Ihre Sicherheit ist bei uns in besten Händen.

Enttäuscht vom Gastrobräter? Alles, was Sie wissen müssen!

Enttäuscht vom Gastrobräter? Alles, was Sie wissen müssen!

Gastrobräter sind unverzichtbare Arbeitsgeräte für die Gastronomie und den professionellen Grillbedarf. Doch oft gibt es Reklamationen und Missverständnisse, die durch falsche Erwartungshaltungen entstehen. Dieser Beitrag erklärt, welche vermeintlichen Probleme bei Gastrobrätern normal sind und wie Sie damit umgehen können. Mit diesem Wissen können Sie die Nutzung Ihres Gastrobräters optimal gestalten.

 

  1. Deckelthermometer

Undichtheit
Deckelthermometer sind absichtlich nicht vollkommen dicht, um Spannungsrisse durch Temperaturschwankungen zu vermeiden. Leichte Feuchtigkeit im Inneren ist daher kein Grund zur Sorge.

Feststeckende Nadel
Bei hohen Temperaturen (200-300°C) kann es vorkommen, dass die Nadel des Thermometers stecken bleibt. Dies ist ein Defekt und erfordert einen Austausch.

 

  1. Emaillierte Grillpfanne

Abgeplatzte Emaille
An Biegepunkten kann die Emaille abplatzen. Dies ist kein Reklamationsgrund, sondern eine normale Materialeigenschaft. Oberflächlicher Rost an diesen Stellen ist unbedenklich.

 

  1. Eingebrannte Grillpfannen (Edelstahl)

Farbunterschiede und Beschädigungen
Eingebrannte Oberflächen können Farbabweichungen oder leichte Beschädigungen aufweisen, die die Funktion in keiner Weise beeinträchtigen.

 

  1. Kratzer und Verarbeitungsspuren

Outdoor-Arbeitsgeräte
Gastrobräter sind Arbeitsgeräte und anfällig für Kratzer und Gebrauchsspuren. Dies ist normal und beeinträchtigt die Funktion nicht.

Flammschutzbleche
Flammabdeckungen aus Edelstahl können Kratzer aufweisen, die nach dem ersten Gebrauch unsichtbar werden.

 

  1. Grillroste

Passgenauigkeit
Ein gewisses Spiel (bis zu 1 cm) beim Einlegen der Grillroste ist normal und kann leichte Kratzer an Flammabdeckungen verursachen. Krumme oder schiefe Roste sind hingegen ein Reklamationsgrund.

 

  1. Veränderungen durch Hitze

Verfärbungen
Deckel und Gehäuse können sich durch Hitze verfärben. Der Grad hängt von Standort, Nutzung und Pflege ab.

Undichte Deckel
Grillhauben sind bewusst nicht komplett dicht, um Dampf und Rauch entweichen zu lassen und eine Überhitzung der Gashähne zu vermeiden.

 

  1. Ungleichmäßige Temperaturverteilung

Bauartbedingt
Eine vollständig gleichmäßige Temperaturübertragung über die gesamte Grillfläche ist technisch nicht möglich. Unterschiede bis zu 100°C sind normal.

 

  1. Flammenbild und Geräuschentwicklung

Flammenbild
Solange die Temperatur und das Grillergebnis stimmen, ist das Flammenbild irrelevant. Gelbe Flammen sind kein Problem.

Geräusche
Ein leichtes Rauschen am Brenner ist normal. Ein lautes Blubbern oder Prasseln kann auf ein Problem mit der Gaszufuhr hinweisen.

 

  1. Spaltmaße

Outdoor-Standards
Spaltmaße in der Grillbranche sind weniger präzise als in der Autobranche. Leichte Ungenauigkeiten entstehen oft durch unebene Untergründe oder den Aufbau.

 

  1. Sichtbare Technik im Gehäuse

Funktionalität
Kabel, Gasschläuche und Fettauffangbleche sind funktional notwendig und können sichtbar sein, um Überhitzungsschutz, einfache Reinigung und Wartung zu gewährleisten.

 

  1. Kabelverlegung

Elektronische Zündung
Die Position der Stecker ist funktional und hat keinen Einfluss auf die Leistung.

 

  1. Bauliche Veränderungen

Zubehör und Anbauteile
Der Anbau von Zubehör kann zu optischen Veränderungen wie Kratzern oder sichtbaren Schrauben führen.

 

  1. Baujahr vs. Modelljahr

Produktionszeitpunkt
Es ist üblich, dass Gastrobräter im Vorjahr produziert werden und trotzdem als aktuelles Modell verkauft werden.

 

  1. Unebenheiten in Gussteilen

Materialeigenschaften
Unebenheiten, Bläschen oder Nasen in Gussteilen sind normal und beeinträchtigen die Funktion nicht.

 

  1. Zünderprobleme

Zünderspitzen
Die Zünderspitzen können angepasst werden, um den optimalen Abstand (ca. 3 mm) zum Brenner zu gewährleisten.

 

  1. Plancha

Stabiler Sitz
Achten Sie darauf, dass die Plancha stabil liegt und nicht kippelt.

 

  1. Sonstige Hinweise

Quietschende Deckel
Scharniergeräusche lassen sich mit etwas Öl oder Fett beheben.

Verfärbungen
Verfärbungen durch Benutzung sind normal und können durch Einbrennen minimiert werden.

Beschriftungen
Aufkleber (z. B. Modellangaben) können durch Grillreiniger beschädigt werden.

 

Schlussfolgerung

Viele vermeintliche Mängel bei Gastrobrätern sind normal und kein Grund zur Reklamation. Mit einer realistischen Erwartungshaltung und dem Wissen aus diesem Beitrag können Sie Ihren Gastrobräter optimal nutzen. Beachten Sie die Herstellerhinweise und gehen Sie pragmatisch mit Gebrauchsspuren und Materialveränderungen um. So steht einer langen und erfolgreichen Nutzung nichts mehr im Weg!

 

 

 

Gastrobräter
Iberico-Koteletts – Eine Delikatesse aus Spanien

Iberico-Koteletts – Eine Delikatesse aus Spanien

Die Iberico-Schweineschulter ist eine der edelsten Fleischsorten der Welt. Diese Schweine, die in den Eichenwäldern Spaniens aufwachsen und sich hauptsächlich von Eicheln ernähren, produzieren Fleisch mit einer feinen Marmorierung und intensivem Geschmack. Die Kombination aus hochwertigen Lebensbedingungen und traditioneller Aufzucht macht das Iberico-Schwein zu einer wahren Delikatesse. Besonders beliebt sind die Iberico-Koteletts, die für ihren nussigen, saftigen Geschmack bekannt sind.

Die Zubereitung auf dem ChattenGlut Gastrobräter ermöglicht es, das Fleisch perfekt zu grillen, wobei die Marmorierung langsam schmilzt und das Fleisch saftig und aromatisch bleibt. Der Gastrobräter schafft durch seine präzise Temperaturregelung die ideale Umgebung, um die Koteletts außen knusprig und innen zart zu garen.

Rezept für Iberico-Koteletts

Zutaten:

  • 4 Iberico-Koteletts
  • 2 EL Olivenöl
  • 2 Zweige frischer Rosmarin
  • 2 Knoblauchzehen, leicht angedrückt
  • Grobes Meersalz und frisch gemahlener Pfeffer

Zubereitung:

  1. Marinieren: Die Iberico-Koteletts mit Olivenöl einreiben und mit Salz, Pfeffer, Knoblauch und Rosmarin würzen. Etwa 30 Minuten bei Zimmertemperatur ruhen lassen.
  2. Grillen: Den ChattenGlut Gastrobräter auf hohe direkte Hitze vorheizen. Die Koteletts etwa 3-4 Minuten pro Seite grillen, bis sie außen knusprig sind und eine goldbraune Kruste haben.
  3. Ruhephase: Die Koteletts nach dem Grillen 5 Minuten ruhen lassen, damit sich die Fleischsäfte verteilen.
  4. Servieren: Mit gegrilltem Gemüse oder einer leichten Beilage servieren.

Fazit

Iberico-Koteletts sind eine wahre Gourmet-Erfahrung, die durch die Zubereitung auf dem ChattenGlut Gastrobräter ihren vollen Geschmack entfalten. Das saftige, aromatische Fleisch, kombiniert mit mediterranen Kräutern, bringt das Beste der spanischen Küche direkt auf den Grill. Ein echtes Highlight für jeden Grillabend!

Iberico Kottlet
Wildschweinragout – Ein rustikales Gericht mit tiefer Tradition

Wildschweinragout – Ein rustikales Gericht mit tiefer Tradition

Das Wildschweinragout ist ein traditionelles Gericht, das seine Wurzeln tief in der europäischen Jagdkultur hat. Seit Jahrhunderten wird Wildfleisch für seine kräftigen Aromen und seine Verbindung zur Natur geschätzt. Besonders im Mittelalter galt Wildschwein als Delikatesse, die bei festlichen Banketten serviert wurde. Das Fleisch ist dunkler und geschmacksintensiver als das von Hausschweinen, was es perfekt für langsam geschmorte Gerichte wie Ragouts macht.

In der Zubereitung wird Wildschwein in einer kräftigen Sauce aus Rotwein, Kräutern und Wurzelgemüse geschmort, was ihm seine charakteristische Zartheit und tiefe Aromen verleiht. Der ChattenGlut Gastrobräter mit einer Pfanne und Deckel, bietet dabei ideale Bedingungen, um das Fleisch langsam und gleichmäßig zu garen, ohne dass es austrocknet. Durch die gleichmäßige Hitzeverteilung wird das Ragout besonders zart, während die Aromen der Sauce intensiv in das Fleisch einziehen.

Rezept für Wildschweinragout

Zutaten:

  • 1 kg Wildschweinfleisch (Schulter oder Keule), in Würfel geschnitten
  • 2 EL Mehl
  • 2 EL Olivenöl
  • 2 Zwiebeln, fein gehackt
  • 3 Karotten, gewürfelt
  • 2 Stangen Sellerie, gewürfelt
  • 4 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 500 ml Rotwein
  • 400 ml Wildfond
  • 2 Lorbeerblätter
  • 3 Zweige Thymian
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung:

  1. Fleisch vorbereiten: Das Wildschweinfleisch leicht mit Mehl bestäuben. In einer Pfanne Olivenöl erhitzen und das Fleisch darin von allen Seiten scharf anbraten. Beiseitestellen.

  2. Gemüse anschwitzen: In derselben Pfanne Zwiebeln, Karotten, Sellerie und Knoblauch anbraten, bis sie weich sind. Mit Rotwein ablöschen und kurz einkochen lassen.

  3. Schmoren im Gastrobräter: Den ChattenGlut Gastrobräter auf mittlere indirekte Hitze (ca. 150–160 °C) vorheizen. Das angebratene Fleisch mit dem Gemüse in einen Bräter geben, den Wildfond, Lorbeerblätter und Thymian hinzufügen. Den Bräter in den Gastrobräter stellen und das Ragout etwa 2,5 Stunden schmoren lassen, bis das Fleisch zart ist.

  4. Servieren: Das Ragout mit frischem Baguette oder Polenta servieren.

Fazit

Das Wildschweinragout ist ein rustikales und herzhaftes Gericht, das die traditionellen Aromen der Wildküche auf den Teller bringt. Mit dem ChattenGlut Gastrobräter gelingt die langsame Schmorung perfekt und sorgt für ein aromatisch tiefes, zartes Ragout, das besonders in der kalten Jahreszeit eine wahre Gaumenfreude ist.

 

Wildschweingulasch