Beef-Burger mit Bacon und Blauschimmelkäse

Beef-Burger mit Bacon und Blauschimmelkäse

Beef Burger mit Blauschimmel

Der Beef-Burger mit Bacon und Blauschimmelkäse – Ein Gourmet-Upgrade des klassischen Burgers

Der Burger – eines der bekanntesten und beliebtesten Gerichte weltweit – hat sich von einem einfachen Fast-Food-Essen zu einer wahren Gourmet-Speise entwickelt und kann leicht auf dem ChattenGlut Gastrobräter zubereitet werden. Besonders in den USA, der Heimat des Burgers, hat sich der Trend hin zu ausgefallenen Kombinationen durchgesetzt, die dem Klassiker neues Leben einhauchen. Ein Beef-Burger mit Bacon und Blauschimmelkäse kombiniert kräftige, kontrastreiche Aromen und ist die perfekte Wahl für diejenigen, die ihren Burger auf das nächste Level heben möchten.

 

Ursprünglich stammt der Burger, oder genauer gesagt das Hackfleisch-Patty, aus Deutschland. Hamburger Auswanderer brachten im 19. Jahrhundert die Idee des „Frikadellen-Brötchens“ nach Amerika. Doch erst in den USA erlangte der Burger seinen Kultstatus, als er auf einfache Weise in Restaurants und Imbissbuden angeboten wurde. Die heutige Gourmet-Version des Burgers hat nichts mehr mit Fast Food zu tun – hochwertige Zutaten und kreative Kombinationen sind das Markenzeichen.

 

Der Beef-Burger mit Bacon und Blauschimmelkäse verleiht dem klassischen Burger durch die salzigen Aromen des knusprigen Bacon und die kräftige, cremige Note des Blauschimmelkäses eine ganz neue Geschmacksdimension. Der reichhaltige Käse schmilzt perfekt über dem saftigen Beef-Patty, während der Bacon für den nötigen Crunch sorgt. In Kombination mit frischen Zutaten und einem leicht gerösteten Brioche-Brötchen wird dieser Burger zu einem unvergesslichen Geschmackserlebnis.

 

Rezept für Beef-Burger mit Bacon und Blauschimmelkäse

Zutaten:

Für den Burger:

  • 4 Brioche-Burger-Brötchen
  • 4 Rinder-Pattys (ca. 200 g pro Patty)
  • 8 Scheiben Bacon
  • 100 g Blauschimmelkäse (z.B. Roquefort oder Gorgonzola)
  • 1 rote Zwiebel, in Ringe geschnitten
  • 4 EL BBQ-Sauce
  • Frische Rucola-Blätter
  • Butter zum Rösten der Brötchen
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung:

  1. Bacon anbraten: In einer Pfanne den Bacon knusprig braten und auf einem Küchenpapier abtropfen lassen.
  2. Beef-Pattys grillen: Die Rinder-Pattys mit Salz und Pfeffer würzen und auf dem Grill oder in der Pfanne bei hoher Hitze etwa 3-4 Minuten pro Seite braten, bis sie medium-rare sind. Kurz vor Ende der Garzeit den Blauschimmelkäse auf die Pattys geben und leicht schmelzen lassen.

     

  3. Brötchen rösten: Die Brioche-Brötchen halbieren und mit etwas Butter in der Pfanne oder auf dem Grill kurz anrösten, bis sie goldbraun sind.

     

  4. Burger zusammenstellen: Auf die untere Hälfte des Brötchens etwas BBQ-Sauce geben, Rucola und ein paar Zwiebelscheiben darauflegen. Anschließend das Beef-Patty mit dem geschmolzenen Blauschimmelkäse und 2 Scheiben knusprigem Bacon hinzufügen. Die obere Brötchenhälfte aufsetzen und leicht andrücken.

     

  5. Servieren: Den Burger sofort servieren, am besten mit Pommes oder einem frischen Salat.

     

Fazit

Dieser Beef-Burger mit Bacon und Blauschimmelkäse ist nicht nur ein weiteres Burger-Rezept, sondern eine wahre Geschmacksexplosion. Die Kombination aus dem würzigen Käse, dem saftigen Beef und dem knusprigen Bacon sorgt für ein Gourmet-Erlebnis, das den klassischen Burger weit übertrifft. Perfekt für Grillabende oder einen besonderen Burger-Abend zu Hause!

 

 

 

BBQ-Hähnchen mit Hackfüllung

BBQ-Hähnchen mit Hackfüllung

BBQ Haehnchen vom Grill

 

BBQ-Hähnchen mit Hackfüllung auf dem ChattenGlut Holzkohlegrill – Eine rustikale Fusion von Grillkunst und Traditionsküche

BBQ-Hähnchen gehört zu den Klassikern der amerikanischen Grillkultur, doch in Kombination mit einer herzhaften Hackfleischfüllung wird es zu einer wahren Gaumenfreude. Die Idee, Fleisch zu füllen, hat weltweit Tradition – von gefüllten Enten in Europa bis hin zu Gewürzhähnchen in Asien. Mit der Einführung der BBQ-Kultur, insbesondere in den Südstaaten der USA, wurde das Hähnchen als vielseitige Grillzutat neu interpretiert.

Die Zubereitung von BBQ-Hähnchen mit Hackfüllung verbindet das Beste zweier Welten: Saftiges Hähnchenfleisch, das durch langsames Garen über Holzkohle zart wird, und eine pikante Füllung aus würzigem Hackfleisch, die dem Gericht zusätzliche Tiefe verleiht. Die Füllung, gewürzt mit klassischen BBQ-Zutaten wie Paprika, Knoblauch und Kräutern, sorgt dafür, dass das Hähnchen von innen heraus aromatisch und saftig bleibt. Das BBQ-Hähnchen mit Hackfüllung ist ein echtes Highlight für Grillabende und bringt durch den zusätzlichen Füllungs-Kick einen Hauch von Innovation auf den Teller.

 

Rezept für BBQ-Hähnchen mit Hackfüllung

Zutaten:

Für das Hähnchen:

  • 1 ganzes Hähnchen (ca. 1,5 kg)
  • 3 EL BBQ-Sauce
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 EL geräuchertes Paprikapulver
  • 1 TL Kreuzkümmel
  • Salz und Pfeffer

 

Für die Hackfüllung:

  • 300 g Rinderhackfleisch
  • 1 Zwiebel, fein gehackt
  • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 1 EL Paprikapulver
  • 1 TL Oregano
  • 1 TL Thymian
  • 1 Ei
  • 50 g Semmelbrösel
  • Salz und Pfeffer

 

Zubereitung:

  1. Hackfüllung zubereiten: In einer Schüssel Hackfleisch, Zwiebel, Knoblauch, Paprikapulver, Oregano, Thymian, Ei und Semmelbrösel gut vermengen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und alles gründlich durchkneten. Die Hackmischung in das vorbereitete Hähnchen füllen und die Öffnung mit Zahnstochern oder Küchengarn verschließen.

  2. Hähnchen marinieren: Das Hähnchen mit Olivenöl einreiben und mit geräuchertem Paprikapulver, Kreuzkümmel, Salz und Pfeffer würzen. Anschließend großzügig mit BBQ-Sauce bestreichen.

  3. Grillen: Den Grill auf mittlere indirekte Hitze vorheizen (ca. 180 °C). Das gefüllte Hähnchen über indirekter Hitze etwa 1,5 Stunden grillen. Während des Grillens das Hähnchen immer wieder mit BBQ-Sauce bestreichen, um eine karamellisierte Kruste zu erhalten.

  4. Servieren: Das BBQ-Hähnchen nach dem Grillen etwa 10 Minuten ruhen lassen, bevor es tranchiert wird. Die saftige Hackfüllung harmoniert perfekt mit dem rauchigen Aroma des gegrillten Hähnchens.

Fazit

BBQ-Hähnchen mit Hackfüllung ist die perfekte Fusion von traditioneller Fülltechnik und moderner BBQ-Kunst. Die saftige Füllung gibt dem Grillhähnchen eine neue Dimension, während das Raucharoma und die knusprige Haut den rustikalen BBQ-Charakter bewahren. Ein Gericht, das bei jedem Grillabend für Aufsehen sorgen wird!

 

 

Asia-Backhähnchen mit Ananas-Dip

Asia-Backhähnchen mit Ananas-Dip

Die Geschichte des Asia-Backhähnchens – Eine Reise durch fernöstliche Aromen

Das Asia-Backhähnchen mit Ananas-Dip vereint die unvergleichlichen Aromen der fernöstlichen Küche mit modernen Techniken der Zubereitung. Die Ursprünge des Gerichts liegen in den vielfältigen Garküchen Südostasiens, insbesondere in Thailand und Vietnam, wo Hähnchen traditionell mit exotischen Gewürzen mariniert und oft auf dem Grill zubereitet wird. Das Besondere an der asiatischen Küche ist die Balance zwischen süßen, sauren und würzigen Komponenten, die jedes Gericht zu einem wahren Erlebnis für die Sinne machen.

Dieses Gericht kombiniert die aromatische Marinade, die durch Zutaten wie Ingwer, Knoblauch, Sojasauce und Chili charakterisiert ist, mit der milden Süße der Ananas. In vielen asiatischen Ländern, insbesondere in Thailand, wird Ananas nicht nur in Desserts verwendet, sondern spielt auch in herzhaften Gerichten eine große Rolle. Der Ananas-Dip sorgt für eine erfrischende Abwechslung zu den pikanten Aromen des Backhähnchens und verleiht dem Gericht eine besondere Leichtigkeit.

Durch das Backen im Ofen erhält das Hähnchen eine knusprige Kruste, ohne dabei an Saftigkeit zu verlieren. Diese Kombination aus knusprigem Fleisch und fruchtig-süßem Dip bringt die besten Elemente der asiatischen Küche direkt auf den Teller – einfach, unkompliziert und voller Geschmacksexplosionen.

 

Rezept für Asia-Backhähnchen mit Ananas-Dip

Zutaten:

Für das Hähnchen:

  • 1 ganzes Hähnchen (ca. 1,5 kg)
  • 3 EL Sojasauce
  • 2 EL Sesamöl
  • 2 EL Honig
  • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 1 Stück Ingwer (ca. 3 cm), fein gerieben
  • 1 rote Chilischote, fein gehackt
  • 1 TL Fünf-Gewürze-Pulver
  • Saft einer Limette
  • Salz und Pfeffer

Für den Ananas-Dip:

  • 200 g frische Ananas, fein gewürfelt
  • 1 EL Sojasauce
  • 1 TL Reisessig
  • 1 TL Honig
  • 1 TL geriebener Ingwer
  • 1 Prise Chiliflocken
  • Frischer Koriander zum Garnieren

Zubereitung:

  1. Hähnchen marinieren: In einer Schüssel Sojasauce, Sesamöl, Honig, Knoblauch, Ingwer, Chili, Fünf-Gewürze-Pulver und Limettensaft vermischen. Das Hähnchen von allen Seiten und auch innen mit der Marinade einreiben. Das Hähnchen in eine Schüssel legen, mit Frischhaltefolie abdecken und mindestens 2 Stunden (am besten über Nacht) im Kühlschrank marinieren lassen.

  2. Backen: Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Das Hähnchen in eine Auflaufform legen und für etwa 1 Stunde im Ofen backen, bis die Haut knusprig und goldbraun ist und das Fleisch eine Kerntemperatur von 75 °C erreicht hat. Während des Backens das Hähnchen gelegentlich mit der Marinade bestreichen, um es saftig zu halten.

  3. Ananas-Dip zubereiten: Während das Hähnchen im Ofen ist, die Ananaswürfel in eine Schüssel geben. Sojasauce, Reisessig, Honig, geriebenen Ingwer und Chiliflocken hinzufügen. Alles gut vermischen und mit frischem Koriander garnieren.

  4. Servieren: Das knusprige Asia-Backhähnchen in Stücke schneiden und zusammen mit dem erfrischenden Ananas-Dip servieren. Dazu passen Reis oder asiatisches Gemüse.

Fazit

Dieses Asia-Backhähnchen mit Ananas-Dip ist eine Hommage an die asiatische Küche. Die süß-würzige Marinade, die das Hähnchen durchzieht, harmoniert perfekt mit der Fruchtigkeit der Ananas und macht dieses Gericht zu einem wahren Fest der Aromen. Perfekt für einen exotischen Touch auf deinem nächsten Dinner-Tisch, inspiriert von den Garküchen Südostasiens.

 

 

Ananas Dip
Flanksteak mit Chimichurri – Ein argentinischer Klassiker auf dem Grill

Flanksteak mit Chimichurri – Ein argentinischer Klassiker auf dem Grill

Chimichurri

Das Flanksteak, auch bekannt als „Bavette“, ist ein magerer, aromatischer Cut aus dem unteren Rippenbereich des Rinds, das vor allem in der argentinischen Küche große Beliebtheit genießt. Es stammt aus der Tradition der „Asados“ – Grillfeste, bei denen Rindfleisch im Mittelpunkt steht. Typischerweise wird das Flanksteak bei hoher Hitze gegrillt und mit einer frischen Chimichurri-Sauce serviert, einer würzigen Kräutersauce, die aus Argentinien stammt und das Steak perfekt ergänzt.

 

Das ChattenGlut Gastrobräter bietet die optimale Grillmethode für Flanksteak, da er in der Lage ist, das Fleisch bei hoher Hitze schnell zu garen und gleichzeitig die feinen Röstaromen zu erzeugen, ohne das Steak auszutrocknen. Die präzise Temperatursteuerung des Gastrobräters erlaubt es, das Steak außen schön kross zu grillen, während es innen zart und saftig bleibt.

 

Rezept für Flanksteak mit Chimichurri

Zutaten:

Für das Flanksteak:

  • 1 Flanksteak (ca. 800 g)
  • 2 EL Olivenöl
  • Grobes Meersalz und frisch gemahlener Pfeffer

     

Für die Chimichurri-Sauce:

  • 1 Bund frische Petersilie, fein gehackt
  • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 1 TL Chiliflocken
  • 2 EL Rotweinessig
  • 5 EL Olivenöl
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

     

Zubereitung:

  1. Steak vorbereiten: Das Flanksteak etwa 30 Minuten vor dem Grillen aus dem Kühlschrank nehmen. Mit Olivenöl einreiben und mit Salz und Pfeffer würzen.

     

  2. Chimichurri zubereiten: In einer Schüssel Petersilie, Knoblauch, Chiliflocken, Essig und Olivenöl vermischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und beiseitestellen.

     

  3. Grillen im ChattenGlut Gastrobräter: Den Gastrobräter auf hohe direkte Hitze vorheizen (ca. 250 °C). Das Flanksteak 3-4 Minuten pro Seite grillen, bis eine schöne Kruste entsteht. Danach in der indirekten Zone ruhen lassen.

     

  4. Servieren: Das Steak gegen die Faser in dünne Scheiben schneiden und mit der Chimichurri-Sauce übergießen.

Fazit

Das Flanksteak mit Chimichurri vereint zartes Fleisch mit der Frische der argentinischen Kräutersauce und wird auf dem ChattenGlut Gastrobräter perfekt gegrillt. Mit seiner schnellen und einfachen Zubereitung bringt es südamerikanisches Grillfeeling direkt auf den Teller.

 

 

Flanksteak vom argentinischen Rind
Reibekuchenbräter: Bezahlbares Profigerät aus Edelstahl für den Gastronomiebereich

Reibekuchenbräter: Bezahlbares Profigerät aus Edelstahl für den Gastronomiebereich

Der Reibekuchenbräter von K+F Gastrobräter ist ein unverzichtbares Gerät für Profis, die auf Großveranstaltungen oder in der Gastronomie große Mengen an Speisen zubereiten müssen. Hergestellt aus hochwertigem Edelstahl, bietet er nicht nur eine hohe Langlebigkeit, sondern auch entscheidende hygienische Vorteile. Edelstahl ist rostfrei, leicht zu reinigen und beständig gegenüber hohen Temperaturen sowie korrosiven Einflüssen. Dadurch eignet er sich hervorragend für den Einsatz in der professionellen Küche und im Außenbereich.

 

Was ist Edelstahl?

Edelstahl ist ein besonders robustes und pflegeleichtes Metall, das in vielen Bereichen der Gastronomie zum Einsatz kommt. Es ist resistent gegen Feuchtigkeit und Chemikalien und zeichnet sich durch seine Korrosionsbeständigkeit aus. Diese Eigenschaften machen es ideal für den täglichen Gebrauch in der Lebensmittelzubereitung, wo Hygiene und Haltbarkeit von zentraler Bedeutung sind. Durch die Verwendung von Edelstahl ist der Reibekuchenbräter nicht nur langlebig, sondern auch leicht zu reinigen und hält den Anforderungen des intensiven Gebrauchs stand.

 

Technische Daten und Leistungsmerkmale

Dieser Reibekuchenbräter sollte mit einem 4 kg/h Druckregler betrieben werden, der ihm eine enorme Leistung von bis zu 27 kWermöglicht. Dadurch können große Mengen an Reibekuchen, Bratkartoffeln und anderen gebratenen Speisen schnell und effizient zubereitet werden. Die gleichmäßige Hitzeverteilung der sechs Flammen sorgt dafür, dass alle Speisen perfekt gegart werden.

 

Sicherheitsvorschriften und Einsatz im Gewerbe

Beim Einsatz des Reibekuchenbräters im gewerblichen Bereich oder in der Öffentlichkeit sind wichtige Sicherheitsvorschriften zu beachten. Die Verwendung eines Gewerbereglers und einer Schlauchbruchsicherung ist zwingend vorgeschrieben, um das Risiko von Gasunfällen zu minimieren. Diese Regelungen sind in der Technischen Regel für Flüssiggas (TRF 2021) festgelegt und dienen dem Schutz vor unkontrolliertem Gasfluss und potenziellen Gefahren. Vor der Inbetriebnahme sollte immer überprüft werden, dass der Gasanschluss dicht ist und die vorgeschriebenen Sicherheitsvorrichtungen intakt sind.

 

Weitere Vorteile des Reibekuchenbräters

Der 6-flammige Reibekuchenbräter bietet nicht nur eine hohe Leistungsfähigkeit, sondern auch praktische Mobilität und Flexibilität im Einsatz. Dank seines modularen Aufbaus lässt er sich leicht transportieren und bei verschiedensten Events, wie WeihnachtsmärktenStraßenfesten oder in Biergärten, einsetzen.

Zusammengefasst ist der Reibekuchenbräter von K+F Gastrobräter das ideale Gerät für die professionelle Zubereitung von großen Mengen an Speisen bei hohen hygienischen und sicherheitstechnischen Anforderungen.

Mehr Informationen zum Gerät und zur Bestellung finden Sie unter: Reibekuchenbräter von K+F Gastrobräter.

Gasbräter Prestige
Die Geschichte des Porterhouse-Steaks – Ein königlicher Cut für wahre Genießer

Die Geschichte des Porterhouse-Steaks – Ein königlicher Cut für wahre Genießer

Das Porterhouse-Steak gehört zu den erlesensten Fleischstücken und genießt unter Steak-Liebhabern einen legendären Ruf. Es wird aus dem hinteren Teil des Rinderrückens geschnitten und ist ein Cut, der das Beste zweier Welten vereint: Auf der einen Seite des T-förmigen Knochens befindet sich das zarte Filet (Tenderloin), auf der anderen das kräftig-aromatische Roastbeef (Striploin). Diese Kombination macht das Porterhouse zu einem der größten und saftigsten Steaks überhaupt.

Seine Popularität verdankt das Porterhouse seinen Wurzeln in den USA, insbesondere den traditionellen Porterhouses, einer Art Gasthaus, die im 19. Jahrhundert an der Ostküste Amerikas verbreitet waren. Dort wurde neben dunklem Porter-Bier auch Fleisch serviert – und zwar in großzügigen Portionen. Besonders für seine Größe und die perfekt ausbalancierte Mischung aus zartem Filet und würzigem Roastbeef wurde das Porterhouse schnell zur bevorzugten Wahl von Steak-Kennern.

 

Die Kunst des Dry-Aging

Was das Porterhouse von einem gewöhnlichen Steak unterscheidet, ist nicht nur der Schnitt, sondern oft auch die Reifemethode. „Dry-Aging“ ist der Schlüssel zu seinem unvergleichlichen Geschmack. Bei dieser traditionellen Methode reift das Fleisch mehrere Wochen in speziellen Kühlräumen, wobei es an Feuchtigkeit verliert und sich der Geschmack intensiviert. Das Resultat ist ein besonders zartes Steak mit einem tiefen, nussigen Aroma, das Grillfreunde und Gourmets gleichermaßen begeistert.

Die Fleischqualität spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle. Ideal sind Porterhouse-Steaks von Rindern, die auf Weiden gehalten werden, da das Fleisch durch die Bewegung der Tiere eine natürliche Marmorierung erhält, die das Fett gleichmäßig im Muskel verteilt. Diese Fettäderchen schmelzen beim Grillen und sorgen für die saftige Konsistenz und den typischen Steakgeschmack.

 

Die Bedeutung des Cuts

Ein guter Metzger schneidet das Porterhouse aus dem hinteren Teil des Short Loins. Hier verläuft der Filetstrang breiter als im vorderen Teil, wodurch dieser Cut einen größeren Filetanteil aufweist als das verwandte T-Bone-Steak. Der charakteristische T-förmige Knochen, der Filet und Roastbeef trennt, verleiht dem Steak zusätzliche Geschmacksnuancen. Der Knochen fungiert als Hitzespeicher und trägt zur Saftigkeit des Fleisches bei, indem er die Wärme gleichmäßig im Steak verteilt.

Im Vergleich zu anderen Steakarten ist das Porterhouse daher besonders für größere Portionen und für besondere Anlässe geeignet. Es wird oft als „Sharing-Steak“ serviert, da es mit einem Gewicht von bis zu 1,2 kg locker zwei Personen satt machen kann. Doch wahre Steak-Enthusiasten genießen es auch gerne alleine.

 

Porterhouse-Steak mit Whisky-Marinade – Das Rezept

Zutaten:

  • 1 Porterhouse-Steak (1,2 kg)
  • 3 EL Whisky (am besten einen rauchigen)
  • 2 EL Olivenöl
  • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 1 EL grobes Meersalz
  • 1 TL frisch gemahlener Pfeffer
  • 1 TL Paprikapulver
  • 2 Zweige frischer Rosmarin

Zubereitung:

  1. Marinieren: In einer großen Schüssel Whisky, Olivenöl, Knoblauch, Salz, Pfeffer und Paprikapulver vermengen. Das Porterhouse-Steak von beiden Seiten großzügig mit der Marinade bestreichen und mindestens 2 Stunden im Kühlschrank ziehen lassen. Für einen intensiveren Geschmack kann es auch über Nacht marinieren.
  2. Vorbereitung des Grills: Den Grill auf hohe Hitze vorheizen, um eine perfekte Kruste zu erzielen. Bei einem Holzkohlegrill die Kohlen gleichmäßig verteilen, sodass eine direkte und indirekte Zone entsteht.
  3. Grillen: Das marinierte Porterhouse-Steak direkt über die heiße Glut legen und für etwa 5 Minuten pro Seite grillen, bis eine schöne Kruste entsteht. Anschließend das Steak in die indirekte Hitzezone verschieben und weitere 6-10 Minuten grillen, je nach gewünschtem Gargrad. Für ein perfektes medium-rare sollte die Kerntemperatur bei 55-57 °C liegen.
  4. Ruhezeit: Nach dem Grillen das Steak vom Grill nehmen und 5-7 Minuten ruhen lassen, damit sich die Fleischsäfte verteilen.
  5. Servieren: Das Steak am Knochen entlang aufschneiden und in dünne Scheiben tranchieren. Mit frischen Rosmarinzweigen garnieren und zusammen mit gegrilltem Gemüse oder einer Ofenkartoffel servieren.

Fazit

Das Porterhouse-Steak ist ein wahres Meisterwerk der Fleischkunst. Seine Herkunft, die spezielle Schnittführung und die hohe Fleischqualität machen es zu einem Steak, das weit mehr ist als nur ein Gericht – es ist ein kulinarisches Erlebnis. Mit diesem Rezept und einer Whisky-Marinade wird das ohnehin exquisite Stück Fleisch zu einem wahren Gaumenschmaus, der perfekt zu einem Grillabend mit Freunden oder einem festlichen Anlass passt.

 

 

Porterhouse Steak